Verschlagwortet: Rezension

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Literarische Verunklärung der #Eugenik im #Deutschlandfunk

Fast überall, wo es inhaltlich in solchen “Qualitätsmedien” wird, springt einen bei näheren Kenntnissen eine unauffällige, aber kontinuierlich lähmende Ungenauigkeit und Verzerrung von Tatsachen an. Hört man heute die Rezension von Francis Neniks Roman “E. oder die Insel” durch Samuel Hamen, begegnet ein im Programm...

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#Deutschlandfunk – wenn nicht deutsch, dann gleich doppelt

Man sollte sich beim Anhören des Deutschlandfunks immer wieder fragen: Was hat das eigentlich mit mir (dem Gebührenzahler) zu tun? Um die Antwort zu rechtfertigen, kann man sicherlich tausenderlei Bildungsreferenzen finden. Auf der universellen Ebene ist es schon richtig, sich gleichberechtigt um allerlei Belange von...

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#Krieg, #Kriminalität und #Gewalt in Computerspielen

Wer nicht selbst Kinder hat und den Kampf um Regeln und Nachahmung zu Hause ausfechten muss, kann in diesen beiden Videos Beispiele für den state of the art der Computerspiele sehen. Will sagen, in Spielen wie “Gears of War 4” und “Mafia 3” erkennt man,...

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#Hitler bleibt Alleinherrscher in #Biografie von Peter #Longerich

Alle Jahre wieder, oft nicht nur einmal, geschieht es: Eine neue Biografie über Adolf Hitler erscheint. Nun ist es Peter Longerich, der nach anderen Studien zum Nationalsozialismus zum Staatsoberhaupt vordringt. Ich muss mich hier auf Informationen aus anderen Rezensionen beschränken, um ein paar Fragen an...

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#FuckTheEU: Neuland für USA-Lover

Dass die Schlaubis aus der Netzkultur sich über Kanzlerin Angela Merkel amüsierten, weil sie „Internet“ kaum kennt, war einen der letzten größeren shitstorms wert. „Neuland“ hieß der Begriff, über den sich die Berufscoolen amüsierten. Und wie der Homie seine Ghetto-Erfahrung, feierten die digital natives ihre...

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Verschwörungstheorie und wie das ZDF sie sah

Im Nachbar-Blog „Kino Okkult“ gibt es eine Rezension zur ZDF-Dokumentation „Vorsicht Verschwörungstheorie!“ (28.02.2012), die u. a. einen neuen Meilenstein in der Desinformationsarbeit etablierter Medien zum Thema „11. September 2001“ darstellt.

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Günther Jauch würde fragen: Wer wird Leser?

Über öffentliche Resonanz freut man sich, wenn man veröffentlicht. Und schlechte Kritiken sind auch Werbungen. Die Rezension zum Buch „Glotze fatal“ aus der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (15.10.2010, S. 21) kann man wohl als ‚gemischt‘ in ihrer Bewertung einstufen. Ein Adjektiv wie „minutiös“ schmeichelt, ein Begriff wie...

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