Migrantische #Gewalt-Kriminalität aus 14 Tagen Mail-Verteiler
Wer mich persönlich kennt, erhält immer wieder mal Mails mit Link-Hinweisen und Zitaten. Im Laufe der Zeit haben sich drei Gruppen von Empfängern definiert: ein sehr kleiner harter Kern, der das meiste wahrnimmt, selbst reagiert und Beispiele zurückschickt; alle weiteren, die so gut wie nie reagieren (von denen ich nicht weiß, ob sie etwas davon lesen); über Jahre wenige Einzelfälle mit der Reaktion “Nimm mich bitte aus dem Verteiler”. (In der letzteren Gruppe scheint ein Persönlichkeitsbild vorzuherrschen: berufstätig mit Familie.)
Ich gebe hier bei Bedarf mal einen Einblick, was ich – neben Anderem – hier so verschicke und kombiniere damit einzelne weitere Mail-Inhalte, die interessante Kontraste und Ergänzungen dazu bilden.
Die Datumsangaben beziehen sich auf die Mails, nicht das Erscheinen des Artikels, das jedoch bei aktuellen Meldungen zeitnah stattfand. Überproportional vertreten als Quelle ist die “Welt”, da diese Redaktion im Gegensatz zu allen anderen großen Überregionalen (und neben Springers “Bild”) eine größere Aufmerksamkeit für solche Fälle zu haben scheint. Wer “Spiegel”, “Süddeutsche” oder den “Spiegel” liest, bekommt vieles erst gar nicht mit.
Dasselbe gilt erst recht für die Regionalpresse, die noch weniger Teilnehmer – zumal sog. Intellektuelle und Kultur-orientierte Feuilleton-Leser – mitverfolgen, obwohl es im Netz sehr einfach und bisher oft kostenlos ist. (Währenddessen findet ein rasanter Abbau solcher journalistischer Strukturen vor Ort statt, der längst nicht abgeschlossen ist. Irgendwann wird niemand mehr – zumindest nicht ausführlich und persönlich – berichten.) Man kann Einiges (längst nicht alles) davon eher bemerken, wenn man sich per Mail “Google Alerts” zuleiten lässt, die täglich solche Meldungen nach Suchbegriffen filtern, die man frei wählen und kombinieren kann. Auch aus diesen hier eine Auswahl.
11.05.2019
Eine thematische Mail zum Thema “Messer-Kriminalität”, die erste ohne Angabe zum Täter:
https://www.welt.de/vermischtes/article193324423/Messerattacke-in-Nuernberg-Mann-lebensgefaehrlich-verletzt.html
Im Laufe der Ermittlungen wurde ein 20 Jahre alter Verdächtiger vorläufig festgenommen. Er räumte die Tat ein. Der Mann habe sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten und als „Schaulustiger reges Interesse“ gezeigt, teilte die Polizei mit.
Bei einer Kontrolle bemerkte man Verletzungen und Blutspuren an seinem Körper. Der Mann wurde der Mordkommission übergeben. Genauere Angaben machte die Polizei zunächst nicht, die Ermittlungen dauern an.
Beim Versuch, dies nachträglich zu überprüfen, stoße ich gleich auf die nächste Diskussion zum allgemeinen Thema mit dem Hinweis auf insgesamt drei Messer-Attacken in Nürnberg am selben Wochenende, eine erklärtermaßen unter Asylbewerbern. (Bei den beiden anderen Fällen, darunter der hier zitierte, gibt es weiterhin keine näheren Angaben.)
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193317811/Angriffe-in-hoher-Zahl-Laender-fuer-Messerverbot-an-oeffentlichen-Orten.html
Laut einem Zeitungsbericht haben Bremen und Niedersachsen einen Gesetzentwurf für den Bundesrat formuliert, der ein weitreichendes Verbot für das Mitführen von Messern vorsieht. Begründung: Messerangriffe würden „weiterhin in hoher Zahl“ verübt.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article193302713/Wann-sollen-Medien-die-auslaendische-Herkunft-von-Kriminellen-erwaehnen.html
Wenn ein Straftäter Ausländer ist, wird das in der Berichterstattung manchmal offengelegt, manchmal nicht. Der WDR hat nun versucht, Kriterien für die Nennung der Täterherkunft zu formulieren – und damit eine Debatte ausgelöst.
In einer Unterkunft für Asylbewerber eine gefährliche Szene:
https://www.welt.de/vermischtes/article193323443/Regensburger-Ankerzentrum-Polizei-Grosseinsatz-nach-Leichenfund-in-Fluechtlingsheim.html
In einer Regensburger Unterkunft kam es zu Ausschreitungen, als Polizisten die Leiche einer Frau bergen wollten. Die Beamten wurden von Bewohnern bedrängt und angegriffen, einige mit Steinen beworfen.
Google Alert “Massenschlägerei” – in diesen Fällen Unklarheit von Herkünften und der Definition “deutsche Staatsangehörige”:
https://www.news38.de/gifhorn/article217328797/Sassenburg-Polizei-verhindert-verabredete-Massenschlaegerei-in-Grussendorf.html
Ein Polizeisprecher sagte news38.de, dass es sich bei den Jugendlichen um deutsche Staatsangehörige handelt, die für die Polizei größtenteils “keine Unbekannten” seien.https://www.ruhr24.de/dortmund/gruppen-schlaegerei-auf-dortmunder-schulhof-jugendliche-setzten-elektroschocker-ein-203706/
Bei einer Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen auf einem Schulhof in Dortmund ist ein Jugendlicher mit einem Messer und einem Elektroschocker bedroht worden.
12.05.2019
Ich gab den Hinweis auf den Rapper Lil Lano. Wer – wie alle Massenmedien – sich neben vereinzelten kritischen Kommentaren durch aktive Mitwirkung oder Stillschweigen daran beteiligt, dass Jugendliche täglich stundenlang solche Texte hören, wird sich über soziale Effekte nicht wundern müssen … Hier der Song “FALSCHEN SUPREME Pt.2”:
Ah, brrr, brrr, brrr
Eh, ey ey
Ah
Zieh’ eine Line Kokain (skurr, skurr, skurrr)
Ich kauf’ mir falschen Supreme (woah, oh, ja, ah)
Zieh’ eine Line Kokain (brr, ey, mh, skurr)
Ich kauf’ mir falschen Supreme (woah, huh, woah, woah, woah)
Ich poppe Benzos und Lean (ja, ey, skurr, skurr)
Nur weil ich so viel verdien’ (ey, ah, mh, ja)
Ich poppe Benzos und Lean (woah, ja, mh, ah)
Zieh’ eine Line Kokain (brr, ha)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lil_Lano
Nach eigener Aussage stammt Valestra aus einer Familie ehemaliger italienischer Gastarbeiter.
Während ein größerer Teil der Bevölkerung meinungsmäßig immer noch einem linksgrünen Mainstream des Journalismus Glauben schenkt, demzufolge jeder Hinweis auf Integrationsprobleme und Gewaltniveaus nazistisch, mit sozialer Ausgrenzung und faktischen Berufsverboten zu beantworten sei, führt die Hollywood-Industrie ihren schweigenden Lämmern den möglichen Horror einer nahenden Zukunft in allerlei Facetten vor. So etwa im Trailer zu “Fast & Furious: Hobbs & Shaw”, der aktuell 3,2 Mio. Abrufe hat:
Ich kommentierte dazu noch:
Szenen des Endkampfes, ein Virus droht, das die halbe Menschheit vernichten könnte. An der Spitze der Einsatztruppe ein genetisch optimierter Soldat, ein “black superman”.
Weil Mutti die Waffen entsorgt hat, geht es eben “old school”.
Bei einem Blick in meine YouTube-Abos fällt mir auf, dass “Russia Today” (neben den französischen Gelbwesten, die sie stundenlang live übertragen) auffällig ausführlich über soziale Unruhen berichtet, die in hiesigen Nachrichten kaum oder gar nicht auftauchen:
Bei einer solchen Meldung dieses Tages fragt man sich immer wieder, ob eine bestimmte Herkunft von Tätern einmal wieder nicht erwähnt wird:
https://www.welt.de/vermischtes/article193353091/Busfahrer-schreitet-ein-28-Jaehriger-geht-auf-der-Strasse-mit-Machete-auf-Mann-los.html
Mit einer Machete ist ein 28-Jähriger auf einer Straße in Hannover auf den Ehemann einer Bekannten losgegangen.
Am selben Tag stellt man nämlich fest, dass die “Süddeutsche” eine solche Deklaration einfach weglässt, während sie in der dortselbst verlinkten Polizeimeldung sogar enthalten ist:
https://www.sueddeutsche.de/news/panorama/kriminalitaet—vellmar-raeuber-ueberfaellt-obsthaendlerin-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190511-99-175929
Vellmar (dpa/lhe) – Einen Erdbeer-Verkaufsstand hat sich ein Räuber im nordhessischen Vellmar zum Ziel gemacht. Der mit einer Pistole bewaffnete Täter bedrohte am Samstagvormittag die Verkäuferin und forderte die Einnahmen.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4267669
Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, südländische Erscheinung, ca. 165 cm groß, sehr schmale Statur, gepflegtes Äußeres, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpullover.
13.05.2019
In Berlin wurde Oliver Flesch, der im Netz mit am ausführlichsten über Ausländer-Kriminalität berichtet, zusammengeschlagen.
Ich schrieb dazu: Damit hat er es heute sogar (zurück) in die BILD-Zeitung geschafft, diesmal als Thema, nicht als Autor … (https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/attacke-in-berlin-rechtspopulist-mit-stoecken-und-knueppeln-verpruegelt-61852470.bild.html)
Google-Alert “Täter südländisch”:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4269105
Die beiden Geschädigten (24 und 30 Jahre aus dem Kreis Segeberg) waren bereits zur Behandlung im Krankenhaus. Der 30-Jährige erlitt zusätzlich zu den leichten Schnittverletzungen im Gesicht eine Kieferverschiebung und eine Rippenverletzung.
Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: etwa 20-25 Jahre als, kräftig, korpulent, schwarzer Kinnbart, südländisches Erscheinungsbild.
[…] Beide erlitten leichte Gesichtsverletzungen. Der 52-Jährige beschrieb den Schläger als etwa 1,80 m groß, zirka 35 Jahre alt, südländisch mit Kinnbart.
14.05.2019
In Zeiten von desinformativ agierenden Gebildeten noch an der Spitze von Kultur-Institutionen und Parteien ist es notwendig, seinen Blick für die wirklichen Verhältnisse auf der Welt zu schärfen. Deshalb ist es ratsam, sich die Lebenswelten etwa kenianischer Zuwanderer einmal vor Augen zu führen – zumindest, was die dort noch vorhandenen traditionellen Lebensweisen betrifft. Dazu muss man allerdings in diesem Fall ein Video auf Englisch ansehen – aus der “Best Ever Food Review Show” mit dem Titel “SHOCKING Tribal Food in Kenya!!! Rarely Seen Food of the Maasai People!”:
Ich kommentierte:
So shocking auch nicht – aber Teil 2 kommt noch.
Blut aus dem großen Topf trinken, Fleisch des Ziegenbockes teilweise roh. Die verschiedenen Bestandteile (bis auf die Augen, wie gesagt wird) sind bestimmten Empfängern zugeteilt: Frauen, Jünglingen, Kriegern, dem Besitzer des Tieres u. a.
Männer dürfen nichts essen, was Frauen nach der Schlachtung schon gesehen haben, deshalb beginnen sie das Schlachten und Essen außerhalb des Dorfes.
Sie essen jeden Tag Ziege.
Die Best Ever Food Review Show hat 2,5 Mio. Abonnenten.
In meiner Heimatstadt Dortmund Lehrer zu sein wird auch immer gefährlicher:
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/mordkomplott-in-dortmund-schueler-locken-lehrer-in-hinterhalt-ihr-begruendung-ist-unfassbar-id217490075.html
Nur mit Glück ist ein Lehrer in Dortmund einen Mordkomplott dreier Jugendlicher entwichen. Das Motiv des 16-jährigen Hauptverdächtigen: Durch schlechte Note war seine Versetzung gefährdet. Daher sollte der Lehrer mit einem Hammer erschlagen werden.
Google-Alert “Täter Flüchtling”:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/frauen-in-fluechtlingsunterkuenften-klagen-ueber-gewalt,RQSZ6Wy
Sie alle bestätigen: Es gibt Willkür und unfassbar viele Übergriffe – sexuelle, aber auch primitive Gewalt gegen Frauen.
Unklar bleibt an einem solchen Tag etwa diese Meldung:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizeibericht-lichtenberg–unbekannte-verpruegeln-und-bespucken-s-bahn-fahrer-32206520
Auf dem Bahnhof Lichtenberg haben am Montagabend mehrere Personen mit einen S-Bahn-Fahrer der Linie S7 angegriffen. Nach Angaben der Bundespolizei waren gegen 21.45 Uhr zwei unbekannt gebliebene Männer mit dem 54-Jährigen in Streit geraten. Im weiteren Verlauf schlugen und bespuckten sie ihn.
Ich erwähne ein solches Beispiel hier nur auch noch, weil bei der gängigen Praxis eines weitestmöglichen Verschweigens von Herkünften bei entsprechenden Annahmen von Lesern wohl eher mehrheitlich der Verdacht zurückbleibt, dass … (auch wenn es gerade nicht zutrifft). Dem wäre nur durch bedingungslose Transparenz entgegenzutreten.
15.05.2019
Die folgende Geschichte muss man erstmal verstehen … Der Täter glaubte, die Mutter eines Jungen habe sein Handy gehackt und davon Nacktbilder im Netz verbreitet. Deshalb versuchte er, sich an deren kleinem Jungen zu rächen.
https://www.welt.de/vermischtes/article193579917/Passau-26-Jaehriger-wegen-Messerangriff-auf-11-Jaehrigen-vor-Gericht.html
Weil die Mutter nicht zu Hause war, folgte der Mann aus Eritrea der Anklage zufolge dem Jungen im Juli vergangenen Jahres in die Wohnung der Familie in Vilshofen. Dort habe er ein Küchenmesser aus der Hosentasche gezogen und auf das Kind eingestochen. Dabei soll er mehrfach „Stirb!“ gerufen haben. Der Junge erlitt Schnittverletzungen am Hals sowie an Armen und Beinen und musste operiert werden.
Ich erklärte auch am Potsdamer Bahnhof schon einmal einem Asylbewerber (vermutlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika) den Weg, weil er mich fragte. Er sagte wiederholt: “Da police is fuckin my phone”, dabei hatte er nur einen Straßennamen eingegeben, den es in Berlin und Potsdam gibt, und war irrtümlich hier gelandet.
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/kriminelle-clans-clan-kriminalitaet-in-dortmund-irre-zahl-zeigt-dimension-id217641007.html
Dortmund. 482 Jahre und acht Monate!
Das ist die Summe der zahlreichen Freiheitsstrafen, die zwischen Juni 2015 und Ende 2018 gegen Dutzende Köpfe der kriminellen Clans in Dortmund ergangen sind.
Google-Alert “Täter südländisch”:
https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/nach-angriff-auf-frau-in-meschede-so-geht-die-polizei-vor-id217641459.html
In Höhe des Kindergartens wird sie dann von sechs jungen Männern angesprochen. Sie wird von den Männern beschimpft. Sie wehrt sich verbal. Daraufhin gehen drei Männer auf die Frau los und schlagen sie mit einem silbernen Rohr. Als die Frau um Hilfe schreit, wird ihr der Mund zugehalten. […]
Die sechs Männer waren etwa 18 bis 20 Jahre alt. Zwei von ihnen hatten eine dunkle Hautfarbe. Vier Personen besaßen ein südländisches Aussehen.
Google-Alert “Massenschlägerei”:
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/5628447/Im-letzten-Moment-gerettet_Bei-Massenschlaegerei-im-Gailtal
Weil ein Bosnier eine 19-jährige Gailtalerin bedrängt hatte, gerieten fünf Einheimische und zwei Bosnier vor Lokal in Kötschach-Mauthen in Streit. Zwei Männer mussten ins Krankenhaus.
16.05.2019
An diesem Tag der nächste Fall einer Bezeichnung als deutscher Staatsbürger, die bei manchen Zweifel weckt:
https://www.waz.de/staedte/essen/hauptbahnhof-essen-mann-verletzt-jugendlichen-mit-messer-id217787385.html
Der Mann deutscher Staatsbürgerschaft verletzte am Mittwochnachmittag am Essener Hauptbahnhof einen 17-jährigen Syrer im Gesicht.
Google-Alert “Massenschlägerei” – zu den Tätern keine Beschreibung:
https://www.abendblatt.de/nachrichten/article217637379/Messerstiche-in-den-Ruecken-Polizei-sucht-nach-Taetern.html
Hamburg. Es begann mit einer Schlägerei und endete mit einem Schwerverletzen: Die Polizei sucht nach einem oder mehreren Tätern, die auf einen 33-Jährigen in Billstedt eingestochen haben.
Google-Alert “Täter Flüchtling”:
https://www.wochenblatt.de/boulevard/regensburg/artikel/286153/messerattacke-von-der-maxstrasse-stadt-regensburg-hat-die-vormundschaft-ueber-opfer-und-taeter
Ein 14-jähriger Asylbewerber sticht einen 15-jährigen Landsmann nieder – beide standen unter Obhut des Jugendamts.
17.05.2019
Das Verdachtsmoment entsteht z. B. bei Tatmustern und Umständen, die große Familien betreffen – die es bei Einheimischen deutlich seltener und noch seltener in einhelliger Solidarität bis zur spontanen gewalttätigen Verteidigung gibt.
https://www.derwesten.de/region/euskirchen-nrw-prozess-eskaliert-familienmitglieder-pruegeln-vor-gericht-aufeinander-ein-id217783653.html
Nach ersten Ermittlungen konnten 13 Personen festgenommen werden, die an der Schlägerei beteiligt waren.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/clankriminalitaet-essen-ist-die-hochburg-doch-neue-clans-stehen-schon-in-den-startloechern-id217914447.html
Nun ist es offiziell. Essen ist die unumstrittene Hochburg krimineller Clanaktivitäten in NRW. So viel ist schon nach einem flüchtigen Blick ins „Lagebild Clankriminalität 2018“ klar. […]
2439 Straftaten von Mitgliedern einer türkisch-arabischstämmigen Clanfamilie musste sie allein in den Jahren 2016 bis 2018 bearbeiten. Das ein trauriger Rekord in Nordrhein-Westfalen.
Google-Alert “Täter südländisch”, hier drei solche Täter laut Beschreibung:
https://www.lokalo24.de/lokales/kassel/kasseler-innenstadt-unbekanntes-trio-versucht-brueder-naechtlichem-heimweg-ueberfallen-12294011.html
Am Martinsplatz sollen die vermutlich südländisch aussehenden Täter unter Vorhalt eines Messers und Schlagstocks die Herausgabe von Bargeld und Handy gefordert haben. Als die Opfer sich weigerten, gabs Prügel
19.05.2019
In den Massen-Programmen des Mainstreams ist man gerade an Jüngere gerichtet seltenst bei Themen wie Kriminalität und Innere Sicherheit, sondern arbeitet kontinuierlich am erstrebten multikulturellen Umbau, gerne begleitet von idyllischen Fotos von Menschen diverser Herkunft. Kritik am Islam findet sich selten, dafür aber die entschiedene Abwertung der eigenen Traditionen wie hier im Partner-Projekt des “Spiegels”, “Bento”. Das suggestive “Wir” darf – wohl auf Journalistenschulen emsig gelehrt – nicht fehlen, damit der Bürger definitiv weiß, was er zu tun und zu lassen habe:
https://www.bento.de/gefuehle/christliche-feiertage-sollten-ausgetauscht-werden-a-26566c84-3035-4650-9c97-c0db3dd4f235#ref=ressortbox
Mit Feiertagen bestimmt eine Gesellschaft, wer sie sein will. Uralte christliche Feiertage sind unzeitgemäß. Weg damit und her mit ein paar Feiertagen, die uns wirklich etwas bedeuten.
Google-Alert “Täter südländisch”:
https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/Versuchter-Raubueberfall-in-der-Naehe-des-Media-Markts-Unbekannte-wollen-64-jaehrigen-Mann-ausrauben;art1491,4197456
Nach bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass mindestens zwei Männer aus einer Gruppe von vier Personen den Heilbronner mit einem Messer bedrohten und versuchten, ihn auszurauben.https://honnef-heute.de/rheinbreitbach-gutmuetigkeit-ausgenutzt/
Die Hilfsbereitschaft wurde dem Mann zum Verhängnis. Später stellte er fest, dass sich das abgehobene Geld nicht mehr in seiner Geldbörse befand.
Der mutmaßlich Täter war männlich und ca. 25-30 Jahre alt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild […].
Google-Alert “Massenschlägerei”:
https://www.weser-kurier.de/region/die-norddeutsche_artikel,-massenschlaegerei-in-blumenthal-_arid,1831150.html
Blumenthal. Einsatzkräfte der Polizei mussten am Sonnabendabend bei einer Auseinandersetzung in Blumenthal einschreiten. Mehrere Personen schlugen sich auf der Straße. Nach Polizeiangaben warteten vor einer Gaststätte an der Mühlenstraße um 21.20 Uhr viele Menschen auf den Zeitpunkt des Fastenbrechens, um dieses Ereignis gemeinsam zu begehen.https://www.tag24.de/nachrichten/massenschlaegerei-auf-offener-strasse-verkehrsschilder-als-waffen-verwendet-1071591
Nur noch fünf Menschen wurden von der Polizei angetroffen: Einen Syrer (21) und einen Iraner (29) aus Magdeburg, einen 29-jährigen Afghanen aus Wolmirstedt und zwei Polen im Alter von 21 und 34 Jahren. Drei der Männer wurden medizinisch behandelt.
Die Vorstufe zu mancher in Gewalttaten ausartenden privaten Streitigkeit kann man als Inszenierung eines “Beef” in der Hip-Hop-Presse mitverfolgen, wenn Manuellsen zu einer Beleidigung seiner Frau lang und breit interviewt wird:
Auch hier wird dem Nachwuchs Bescheidenheit beigebracht, bis man ihn an den Universitäten in “Postcolonial Studies” unterweist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Manuellsen
Emanuel Twellmann wurde in Berlin-Kreuzberg als Sohn einer politischen Aktivistin aus Ghana geboren. Nachdem seine Mutter abgeschoben wurde, wuchs er bei einer Pflegefamilie in Mülheim an der Ruhr auf. […]
2008 erschien das Mixtape Das ist meine Welt – Ihr lebt nur darin über Deluxe Records.
20.05.2019
Genauere Berichte zum Folgenden hatte ich bisher nur mit Bezahlschranke gesehen, hier ein Video mit Bildern, die es so bisher wohl nicht gab – die Art der Schikane gegen Nicht-Clan-Mitglieder ist wohl ein Präzedenzfall.
Hat man zumal den jüngeren Deutschen jedes Sprechen über Herkunft, Tradition und Nationalität schon weitgehend abgewöhnt, gehören zu den von ihnen bevorzugten Medieninhalten teils reduktionistisch völkische und/oder faschistoide Realitäts-Definitionen in Erzählungen wie der US-TV-Serie “Game of Thrones”, deren Finale man dieser Tage resümiert:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/got-finale-ein-akt-der-versoehnung-nach-acht-grossartigen-jahren/24360052.html
ACHTUNG Spoileralarm! Daenerys Targaryen ist tot, Bran Stark wird über sechs Königreiche herrschen, Sansa Stark Königin des Nordens und Jon Snow geht mit den Wildlingen hinter die Mauer.
21.05.2019
Gleichzeitig besorgt das deutsche Fernsehen Volkserziehung im Sinne des unterschiedslosen Internationalismus. Das Gewaltproblem, das sich an erster Stelle unter verschiedenen Zuwanderergruppen selbst, zumal unter erschwerten Bedingungen von Übergangsheimen, offenbart, dürfte wohl sehr viel seltener Thema sein als die Problematisierung von Vorurteilen, die wir seit Jahrzehnten aus dem Sozialkunde-Unterricht kennen. So hier in einem ZDF-Krimi (dessen Auflösung ich nicht kenne, aber die Botschaft ist klar):
https://www.giessener-allgemeine.de/kino-tv/krimi-grenzland-zdf-drehort-schauspieler-handlung-ueberblick-12303821.html
Schnell hat man im Dorf den Flüchtling Achmed Alma (Hassan Akkouch) als vermeintlichen Täter ausgemacht. Doch war er es wirklich? Der Junge hatte offenbar eine innige Beziehung zu dem Mädchen. Doch hat er sie getötet? Kommissarin Elfriede Jandrasits (Brigitte Kren) hat Zweifel.
Am selben Tag an einem anderen (nicht nur medialen, sondern realen) Ort …
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/mehrere-maedchen-bei-konzert-aus-gruppe-heraus-begrapscht1/
Nach mehreren sexuellen Übergriffen während eines Konzerts in Wiesbaden sucht die Polizei nach weiteren Opfern. Bei dem Auftritt des Rappers Eno am Dienstag vergangener Woche waren nach jetzigem Stand vier Mädchen aus einer Gruppe heraus unsittlich berührt worden, teilte die Polizei auf JF-Nachfrage mit. „Möglicherweise könnte die Anzahl jedoch noch steigen.“ […]
Die Polizei ermittelt neben sexueller Belästigung auch wegen gefährlicher Körperverletzung. Laut Zeugen stellte sich ein Jugendlicher vor die Mädchen. Die Situation schien damit beruhigt. Doch der 14jährige sei im Anschluß an das Konzert von einer Gruppe abgepaßt und niedergeschlagen worden, heißt es im Polizeibericht. Auch als er am Boden lag, sollen die Angreifer auf ihn eingetreten haben. In der Gruppe befanden sich demnach auch der Syrer und der Afghane.
Von der Universität Tel Aviv erreicht uns via Suhrkamp Verlag gleichzeitig die Ermahnung, dass einzig jene liberalen “Eliten”, die keine Regionalpresse zu lesen pflegen, uns aufgrund ihrer Übersicht über die Dinge den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen imstande seien. Ich kann einstweilen noch nicht beurteilen, was hier mit “Bodenständigkeit” gemeint ist und wie sie in dieses Mindset denn praktisch zurückkehren soll:
https://www.amazon.de/Diese-verdammten-liberalen-Eliten-brauchen/dp/3518074989/
Diese verdammten liberalen Eliten: Wer sie sind und warum wir sie brauchen (edition suhrkamp)
von Carlo Strenger (Autor)
In der Debatte über den Aufstieg nationalistischer und illiberaler Parteien ist ein altes Gespenst wieder aufgetaucht – das Gespenst der liberalen Kosmopoliten: gut ausgebildete, international vernetzte Wissenschaftlerinnen, Journalisten oder Politikerinnen, die sich gegenseitig ihrer moralischen Überlegenheit versichern. Die Kluft zwischen Kosmopolitinnen und heimatverbundenen Kommunitaristen gilt als einer der zentralen Konflikte unserer Zeit.
Eine zutreffende Diagnose? Oder ist die Vorstellung von entwurzelten liberalen Eliten bloß ein Zerrbild? Der Psychoanalytiker und Publizist Carlo Strenger kennt diese Gruppe nur allzu gut: weil er selbst zu ihr gehört – und aus dem Alltag seiner therapeutischen Praxis. Anhand einschlägiger soziologischer Literatur verallgemeinert er seine Befunde. Ja, so die selbstkritische Einsicht, die liberalen Eliten sind oft zu arrogant. Und dennoch brauchen wir ihre Expertise. Strenger schließt mit einem doppelten Plädoyer: für mehr Bodenständigkeit unter den liberalen Kosmopolitinnen und eine liberal-kosmopolitische Grundausbildung für alle.
https://www.welt.de/vermischtes/article193925937/Razzia-in-NRW-Einsaetze-gegen-irakische-Rockerbande-in-zwoelf-Staedten.html
Rund 800 Polizisten sind am frühen Mittwochmorgen mit einer Groß-Razzia in Nordrhein-Westfalen gegen die irakische Rockerorganisation „Al-Salam-313“ vorgegangen. Der Einsatz richte sich gegen 34 Beschuldigte der Organisation, sagte eine Sprecherin der Essener Polizei, die die Razzia gemeinsam mit der Essener Staatsanwaltschaft leitet.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/niederlande-abtritt-nach-bericht-zu-fluechtlingskriminalitaet-16200035.html
Weil ein Bericht seines Ministeriums die Kriminalität von Flüchtlingen verharmlost haben soll, muss Einwanderungsminister Harbers gehen. Sexuelle Übergriffe, Mord oder Totschlag fielen unter die Kategorie „Andere“.
https://www.krone.at/1927285
„Ich hole Dschihadisten, die sollen die Schule sprengen!“ Auslöser für die Drohung eines erst 14-jährigen Schülers in Linz war ein Rüffel der Direktorin wegen seiner Fehlstunden. „Und wenn sie mich anzeigt, dann stech‘ ich sie ab“, soll er auch gedroht haben. Beim Prozess versuchte er sich als Unschuldslamm darzustellen.
24.05.2019
https://www.welt.de/vermischtes/article194100681/Sechs-Verletzte-Mit-Axt-und-Hammer-Familien-gehen-aufeinander-los.html
Als die Polizei um Mitternacht bei einem Mehrfamilienhaus anrückte, fand sie mehrere Verletzte: vor dem Wohnhaus auf dem Bürgersteig, im Gebüsch und auch einen Mann Hunderte Meter entfernt. Zwei Familien waren aneinandergeraten.
[…]
Wie die Polizei laut der „Neuen Westfälischen“ mittlerweile mitteilte, haben die Beteiligten einen überwiegend kosovarischen Migrationshintergrund. Insgesamt wurden sechs Menschen verletzt.
Hier ein tragischer Fall, der durch täuschendes Verhalten im Zusammenhang mit Zuwanderung verursacht wurde:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article194121835/Tod-einer-vierfach-Mutter-Mann-gesteht-Bluttat-Ich-bin-total-durchgedreht.html
Es ist ihr elfjährige Sohn, der die vierfache Mutter blutüberströmt im Bett findet – mit 50 Messerstichen vom Vater getötet. Der gesteht die Tat nun vor Gericht.
[…]
Der Angeklagte und das Opfer hatten zwei gemeinsame Kinder. Kennengelernt hatte sich das Paar im Herbst 2006. Erst nach der Geburt seines zweiten Kindes habe er herausgefunden, dass die Afrikanerin in ihrer Heimat bereits zwei Kinder hatte, sagte der Angeklagte. „Das war ein Vertrauensverlust, da war ich enttäuscht.“
Sie hätten beide nicht viel verdient, sagte der 50-Jährige, der in einem Call-Center arbeitete. Deshalb sei es immer wieder zum Streit gekommen, weil seine Partnerin Geld nach Afrika schickte. Schließlich habe er eingewilligt, ihre beiden älteren Kinder nach Deutschland zu holen. „Dann hatte sie praktisch alles erreicht, dann hat sie mich verlassen“, sagte der Angeklagte über die Trennung im Sommer 2017.
Die bedrohliche Kulisse religiös legitimierter Gewalt zeigt sich hier – und dürfte jede Äußerung als naiv erscheinen lassen, die besagt, dass solche Traditionen, einmal zugewandert, mit ein paar zwangsverordneten Unterrichtsstunden effektiv zu überwinden seien.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neue-islam-gang-in-nrw-warnt-benimm-dich-respektvoll-sonst-wird-gott-jemand-senden-a2894276.html
Die neuen islamistisch-schiitischen Clans – so auch „Al-Salam 313“ – zeichnen sich durch eine tiefe Religiosität aus. „Al-Salam“ bedeutet Frieden daher nutzt vermutlich auch der „Al-Salam 313“-Clan eine Friedenstaube als Symbol. Die Zahlenkombination „313“ besitzt für schiitische Muslime eine besondere Bedeutung. Unter ihnen heißt es, dass der Imam Muhammad al-Mahdī mit 313 Gefährten auf die Erde zurückkehre.
„Mahdi“ steht für „der Erlöser“ und wird als eine Art Messias im Islam angesehen. Das legt den Schluss nahe, dass die Mitglieder des „Al-Salam 313“-Clans sich als Krieger Muhammads verstehen.
In einem ihrer Videos auf Facebook heißt es dann auch: „Benimm Dich respektvoll, sonst wird Gott jemand senden, der sich um Dich kümmert.“
Das Fahndungsfoto hier lässt Fragen offen:
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-fahndet-nach-sexualtaeter-wer-erkennt-diesen-mann-62149340.bild.html
Der Angreifer wird als circa 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß beschrieben. Er hat helle Haut, kurze schwarze Haare und einen Oberlippenbart
[…] Der Mann hatte an einer Wohnung in der Düsseldorfer Scheurenstraße geklingelt. Dort war das Mädchen alleine zu Hause. Er stürmte rein, griff die Kleine an!
Google-Alert “Massenschlägerei”:
https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22464939_Polizei-stoppt-Massenschlaegerei-in-Herforder-Innenstadt.html
Unter anderem soll es im Zuge der Auseinandersetzung zu einem Übergriff auf den arabischen Imbiss des dabei verletzten Mannes gekommen sein. Die Rede ist in Zusammenhang mit der Schlägerei auch von einer Machete, die zum Einsatz gekommen sein soll, und von Schüssen, die zu hören waren.
Bei einer Diskussion an der Berliner “Schaubühne” sorgte man sich im Kreise der Linksintellektuellen nicht so sehr um Grenzverschiebungen im Verhalten, sondern in der Sprache – der “Rechtspopulisten”, versteht sich:
https://www.freitag.de/autoren/jamal-tuschick/gegen-termin-und-fuer-haltungsjournalismus
Das Phantasma von der Demokratie als politischem Endstadium im Sinne einer bestandenen Reifeprüfung der Menschheit löst sich in der Realität auf. Österreich, Ungarn, Polen, Italien und die Türkei zeigen, dass Demokratien parlamentarisch ausgehöhlt werden können. Im Deutschen Bundestag schleift die AfD die letzten Bollwerke vor dem Rechtsextremismus. Während sie ständig neue Rekorde bei der Verschiebung des Sagbaren aufstellt, erscheint es in Redaktionen inzwischen ausgeschlossen, dass Journalistinnen mit herabwürdigenden Bezeichnungen belegt werden, so wie noch in der Zeit, als Carolin Emcke beim SPIEGEL arbeitete.
Google-Alert “Täter Flüchtling”:
https://www.fnweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-lauda-koenigshofen-sieben-jahre-haft-fuer-26-jaehrigen-_arid,1458061.html
Versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung lautete die Anklage gegen einen 26-jährigen Iraker. Jetzt wurde er zu sieben Jahren Haft verurteilt.
25.05.2019
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/zwei-verletzte-messerangriff-in-dresden-62170830.bild.html
Im Treppenhaus eines Plattenbaus in der Herzogswalder Straße gerieten gegen 21.30 Uhr laut Polizei vermutlich sechs oder sieben Personen in einen Streit. Ein Gruppe, die vor dem Haus saß, hinderte offenbar einen jungen Syrer (17) und seine Freundin daran, ins Haus zu gelangen.
Beide Parteien lieferten sich daraufhin zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Als es dann zu Handgreiflichkeiten kam, soll der 17-Jährige plötzlich ein Messer gezogen und auf eine Frau (23) und einen Mann (36) eingestochen haben.
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