Über die Zukunft von filmdenken.de

Jahresendtage sind der angemessene Zeitpunkt für Sonntagsreden. Da will ich nicht nachstehen. Und es gibt ein paar aktuelle Anlässe, warum ich ein paar Worte über Dinge verlieren möchte, die an Sie, liebe Leser, direkt gerichtet sind und die deshalb u. a. einen appellativen Charakter haben.

Ein neues Jahr steht bevor, in dem es im Februar und März zwei neue Bücher aus dem filmdenken Verlag geben wird. Darin geht es um „Okkultsymbolik und Machtpolitik“ und um „Saturn Hitler“, also Okkultismus und Astrologie-Glauben bzw. -Symbolik im Dritten Reich.

Beide Bücher sind politisch sensibel. Sie behandeln beide Machtphänomene und -strategien, die sich in Vergangenheit und Gegenwart manifestieren. Sie haben große Bedeutung für die Geschichte, wie sie verlief. Und sie werden – so nicht nur meine Ansicht – unsere Zukunft wesentlich bestimmen. Es zeigt sich, welch große Bedeutung Okkultismus i. w. S., Geheimbündelei und Verschwörungen für das politische und kulturelle Leben haben. Das Prinzip des Okkulten ist es aber, verborgen zu sein und zu bleiben. Die betreffenden Symbole sind z. T. öffentlich sehr präsent. Aber ihre öffentliche Entschlüsselung ist etwas, was ihre Urheber zu vermeiden zu versuchen, jedenfalls nicht in letzter Konsequenz sehen wollen. Denn diese Konsequenz würde ihre eigene Macht betreffen.

Deshalb hat jeder, der sich als Publizist mit solchen Themen beschäftigt, ab einem bestimmten Punkt Bedenken, ob er nicht selbst Gegenwehr derer zu spüren bekommt, die er interpretiert und kritisiert. Was damit verbunden ist, kann ich hier kaum in ein paar Worten sagen. An erster Stelle ist zu erwähnen, dass durch die Beschäftigung mit Themen wie sog. Verschwörungstheorie und einen konkreten Fall wie 9/11 berufliche Tätigkeiten gefährdet werden. Wer keinen direkten Kontakt zu Bereichen wie Wissenschaft und Publizistik arbeitet, mag es eventuell noch nicht so deutlich wahrgenommen haben. Doch gerade 9/11 ist ein groteskes Beispiel dafür, wo Demokratie und Freiheitlichkeit, die von Politikern unermüdlich verbal bemüht werden, heute schon signifikant eingeschränkt sind. Fast alle wesentlichen Fragen zum Ereignis sind bisher unbeantwortet. Eine äußerst fragwürdige Verschwörungstheorie ist an erster Stelle die öffentliche Version. Doch niemand, der hierzulande in Universitäten oder auf bezahlten Posten in großen Redaktionen und Sendern tätig ist, ist öffentlich bereit, zu solchen Fragen konkret Stellung zu nehmen. Im Zweifelsfall wird lediglich die offizielle Version bestätigt und Aufklärung diffamiert. – Halten wir fest, dass solche Handlungsweisen in anderen Kontexten allgemein als Anpassung an totalitäre Systeme und Diskriminierung Andersdenkender beschrieben werden.

Dies betrifft also mich selbst, da ich ein Buch über 9/11 geschrieben habe, das versucht, aufzuklären und nicht zu verfälschen. Seit diesem Projekt weiß ich, dass meine Arbeit nicht mehr in eine Kultur passt, in der die Machtpolitik der USA bedingungslos akzeptiert wird. Ich muss damit rechnen, dass neben dem Ausschluss von weitreichenden Öffentlichkeiten noch weitere Gefahren für mich bestehen.

Das macht mich zu keinem Helden, zumal die Folgen einer oppositionellen Tätigkeit schleichend eintreten können. Und bei einer Person wie der meinen reicht es vollkommen aus, mit relativ schwachen Mitteln einzuwirken, um eventuell sogar ein Verstummen der Kritik zu bewirken.

Ein Testfall war unlängst die Äußerung von Kritik an dem System anonymer Redaktion des Online-Lexikons „Wikipedia“ in Form einer Petition. Es war damit zu rechnen, dass ein zuvor nur in Einzelheiten beanstandeter Artikel zu meiner Person unter Beschuss durch dubiose Redakteure geraten würde. Und so geschah es v. a. seitens eines Anonymus („Berichtbestatter“). Im Verbund mit einem weiteren anonymen Wikipedia-Bearbeiters gelang es ihm schnell, den Artikel ganz aus dem Online-Lexikon zu tilgen. Und er fuhr damit fort, Hinweise auf meine Arbeit aus dieser wichtigen Informationsquelle im Netz zu löschen.

Ich habe die Diskussionen, die dem vorausgingen, in einem eigenen Beitrag dokumentiert. Hier kann man beispielhaft nachlesen, wie in solchen Verfahren vorgegangen werden kann. Mein Eindruck ist vollkommen eindeutig, dass dabei keine Objektivität herrschte, wenn man vorhandene Kriterien eindeutig anwendet und teilweise auch noch sonstige Vergleichsbeispiele einbezieht. Es herrscht Willkür in einem solchen System, ausgeübt von anonymen Personen (die vielleicht sogar unter mehreren Pseudonymen parallel mitdiskutieren). Es gibt keine unabhängigen Instanzen, keine juristisch verlässlichen Verfahren. Es zählt die Penetranz der Wiederholung weitgehend sachlich falscher Argumente und die zahlenmäßige (d. h. in vielen Fällen schlicht finanzielle) Überlegenheit derer, die realitätsfremde und eindeutig falsche Auffassungen vertreten.

Dies ist die Ursache für sehr viele der Missstände in unserer Gegenwart, die alle beklagen, aber kaum in diesen Ursachen beschreiben, um davon ausgehend Verbesserungen ermöglichen zu können. Es bleibt meist hilf- und nutzloses Kurieren am Symptom. Die noch relativ harmlose Unkultur der Willkür auf Wikipedia ist dankenswerterweise bei Bedarf Buchstabe für Buchstabe nachzulesen. (Nur werden sich kaum sehr viele Menschen diese Mühe machen wollen und können.) Im Fall eines intransparenten Systems der Europäischen Union mit weit entfernten Orten sowie Abgeordneten und mit allen Wassern gewaschenen Lobbyisten von Industrie und konkurrienden Staaten können wir deshalb schon erahnen, was uns noch alles bevorsteht. Es wird nicht immer zum Vorteil von Betroffenen sein, die selbst erst gar nicht einbezogen oder auf komplexe Weise getäuscht werden.

Diese Tendenzen zur Willkür haben Mitbürger schon deutlicher zu spüren bekommen, wenn sie z. B. in Fragen politischer Äußerungen oder von Urheberrechten mit deutschen Gerichten zu tun hatten. Was zählt, ist etwa, dass Akteure mit ausreichend Kapital ausgestattet sind, um Prozesse wagen zu können. Durch Einschüchterung werden so ihre Interessen oft schon im Vorhinein durchgesetzt. Eine Überprüfung nach den Buchstaben des Gesetzes kommt dann gar nicht erst zustande. Schon in dieser Phase oder während solcher Prozesse selbst werden dann sog. Gutachten herangezogen. Auch hier kommt es teilweise darauf an, betreffende gerichtlich anerkannte Gutachter überhaupt erst bezahlen zu können.

In den von mir genannten Beispielen etwa von Urheberrechten, der Meinungsfreiheit und politisch relevanten Aussagen besteht oft noch laufender gesellschaftlicher Klärungsbedarf. Deshalb haben die einstweilen beauftragten Gutachter relativ großen Spielraum. Im Zweifelsfall wird jenen Ansichten Ausdruck verliehen, für die weitere Akteure bereit sind, komfortable Honorare zu zahlen. Im Zweifelsfall werden staatlichen Organen Sachkenntnisse fehlen, um diese Spielräume einschätzen zu können (ohne dass hier schon eindeutige Korruption im Sinne von Bestechung oder Absprache vorläge, die für Geheimgesellschaften charakteristisch ist). In politisch-historischen Fragen sind teilweise sehr weit verbreitete Irrtümer gesellschaftlicher Standard. Hier wird es noch weniger auffallen, wenn den eigentlich vorhandenen Rechts- und Gleichheitsgrundsätzen Hohn gesprochen wird.

Sorry, wenn das alles etwas umständlich wirken sollte. Doch vielen sind solche Realitäten nach meinem Eindruck kaum je begegnet (weil sie dementsprechend auch nicht berichtet werden). Der sog. Mainstream ist eben immer ein sich selbst verstärkender Prozess. Hinter solchen noch recht allgemeinen Beschreibungen, die ich gebe, verbirgt sich ein weites Feld oft unbeobachteter Realitäten und äußerst schwieriger Sachfragen respektive ihrer Klärung – wenn man denn Prinzipien wie Demokratie oder Rechtsstaatlichkeit ernst nähme. Wir müssen darüber leider im Konjunktiv sprechen.

Deshalb möchte ich hier im Hinblick auf meine kommenden Bücher schlichtweg eine gewisse Öffentlichkeit schon präventiv ansprechen. Ich bin weder ein Volksverhetzer, noch teile ich manche – schon verbal unflätigen – vollkommen einseitigen Ansichten, über die heute im Kontext ‚Rechtsextremismus‘ oder Flüchtlingskrise als problematisch reflektiert wird und die auch juristische Verfolgung erfahren. Umgekehrt habe ich gerade Beispiele dafür genannt, wo die Gegenseite in solchen gesellschaftlichen Konflikten selbst nicht immer rechtsstaatlichen Standards entspricht, sondern diese nur vortäuscht. Teilweise wundert sie sich dann über die Erbitterung und weitere Radikalisierung, die sie damit hervorruft. Doch in mancher Hinsicht ist die sich als liberal auffassende Öffentlichkeit in Wirklichkeit nicht liberal. Sie gewinnt immer mehr totalitäre Züge, nicht zuletzt mit Mitteln, die angeblich gerade Toleranz und Gleichberechtigung fördern wollen („Political Correctness“).

Ich kann nicht abschätzen, ob zu meinen kommenden Büchern „Okkultsymbolik und Machtpolitik“ und „Saturn Hitler“ irgendjemand zu juristischen Maßnahmen greift. Denn es geht, immer um Ausgewogenheit bemüht, auch um problematische Tendenzen etwa in der jüdischen Tradition. Es geht darum, dass die offizielle Geschichtsversion des Nationalsozialismus über nunmehr 70 Jahre sehr viele Aussparungen und willkürliche Perspektiven enthält. Sie betreffen die Rahmenbedingungen der Weltkriege und der Nazi-Bewegung in der internationalen Politik, nicht zuletzt der wenig sichtbaren Strukturen der überstaatlichen Geheimbünde (wie an erster Stelle der Freimaurer). Wer sich der herrschenden Geschichtsversion in Wissenschaft und Presse angeschlossen hat, ist davon schon in seinen ureigenen Interessen tangiert – denn er wird in manchem in Frage gestellt und muss ggf. Fehler einräumen. (Manche wissen auch, dass sie Lügen verbreiten, und sind umso mehr gewöhnt, das mit aller Konsequenz zu tun.)

Nach den noch harmlosen Erfahrungen einer zerstörerischen Diskussion über einen Wikipedia-Artikel kann ich mir umso mehr vorstellen, wie fragwürdige Gutachter oder Publizsten mit zusammenhanglosen Zitaten und unter Falschbehauptungen zumindest schon Stimmung machen könnten. Nach bisherigen Erfahrungen werden solche Veröffentlichungen nach Möglichkeit totgeschwiegen. Als Letztes würde es zu öffentlichen Dialogen kommen, in denen sich das bessere Argument zu erweisen hätte – und dies auch nicht in einem Szenario von mehreren, die sich in Halb- oder Unwahrheiten bestätigen und mit allerlei rhetorischen Tricks zunächst schon öffentliche Wirkungen erzeugen können, die oft entscheidender sind als eine formelle wissenschaftliche oder juristische Klärung (wenn diese denn den erwähnten Standards entsprechen würden).

Und damit habe ich nur relativ transparente Vorgänge angesprochen – zu denen es, wie gesagt, in der organisierten Vermeidung von Öffentlichkeit vielleicht erst gar nicht kommen wird. Neben Gerichtsprozessen, die schon in anderen Fällen abseits fast jeder Öffentlichkeit und erst recht adäquater sachlicher Debatten stattfanden, gibt es ja noch ganz andere Mittel, wie auch in vermeintlichen Demokratien Kritik und abweichende Meinungen ausgeschaltet werden können. Das Internet spielt dabei eine etwas zwielichtige Rolle, da in ihm zwar sehr viel mehr als noch vor Jahren einfach geäußert werden kann. Aber es dient auch als Mittel der Überwachung, wo solche Ansichten und Informationen überhaupt auftauchen. Und Überwacher können ggf. sehr frühzeitig reagieren, d. h., konkret gesagt, auch sabotieren. Über die Richtigkeit von Abrufzahlen oder Google-Rankings könnte ich hier nur mutmaßen. Im Zweifelsfall tun die Dynamiken in einer desinformierten Öffentlichkeit schon selbst das Übrige, um etwa Aufklärer frustriert aufgeben zu lassen.

Was hier außerdem präventiv erwähnt werden soll, ist noch etwas anderes: gezielte technische Sabotage. Eine kleine Beunruhigung enstand bei mir vorige Tage, als eine andere von mir betriebene Website vom Betreiber einfach offline geschaltet wurde. Es sei zu ungewöhnlichen Aktivitäten, vermutlich Spam oder Phishing gekommen. Vom Provider wird ein arbeitsaufwändiges ganz neues Aufsetzen einer solchen Seite eher verlangt als empfohlen (ohne irgendeine Gewähr, dass ein solche Problem dann nicht einfach wieder auftreten könnte). Eine kleinere Cyber-Attacke war auch im September 2015 auf www.filmdenken.de schon verübt worden (was wohl keine Seltenheit ist).

Reparaturen an Website-Installationen können sehr viel Arbeit kosten. Internet-Besucher werden es sich vermutlich kaum vorstellen können, was sich dahingehend hinter der Oberfläche eine solchen Seite verbirgt. Ein kostenloses System wie WordPress, das filmdenken.de verwendet, ist ein tolles Geschenk. Hier aber laufen z. B. über 40 Zusatz-Programme (Plugins), die allerlei Funktionen ermöglichen. WordPress und Plugins werden dauernd von Programmierern aktualisiert (auch um Sicherheitslücken zu schließen). Dadurch entsteht spätestens alle paar Wochen irgendein Korrekturbedarf. Vor wenigen Tagen sah ich mich nun gezwungen, ein ganz neues Layout zu verwenden. Gleich mehrere Plugins setzten plötzlich starke Funktionsstörungen in Gang. Im neuen Layout passen aber viele Gestaltungen und Angaben der Vorversion nicht mehr. Ich habe jetzt schon mehr als drei Tage neben wenig Schlaf meine Zeit komplett diesen Reparaturen gewidmet, obwohl ich eigentlich mein Buch zu Ende Korrektur lesen müsste. Es werden allein noch viele Stunden folgen, um die Seite wieder in die korrekt lesbare Form zu bringen. – Im Zweifelsfall würde man als Einzelner vor einer echten technischen Sabotage irgendwann kapitulieren müssen – geschweige denn vor irgeneiner juristischen Verfolgung, die böswillig und effektiv betrieben würde. Hierfür möchte ich präventiv etwas Öffentlichkeit herstellen (weil ich gar nichts anderes tun kann).

Am schönsten ist es dann, wenn man auch noch im Internet von irgendeinem Pöbler angeblafft wird, man wolle etwa mit Verschwörungstheorie schnelles Geld machen. www.filmdenken.de besteht nun seit über 10 Jahren. Es macht mir Spaß, ich finde es sinnvoll und notwendig. Es ist viel Arbeit. Und bisher hat es durch Buchverkäufe nur ein bisschen weniger Geld gekostet. Verdient habe ich damit effektiv nichts. Eine berufliche Kündigung wurde schon mit Verschwörungstheorie in meinen Veröffentlichungen begründet (ohne dass dabei in der Sache begründete Einwände erkennbar gewesen wären). Es heule also bitte niemand über Berufsverbote in der fernen Vergangenheit oder anderen Ländern herum, der sich mit derlei nicht beschäftigen will. Sie sind hier und heute Realität, neben allen subtileren Formen der Kontrolle. – Immerhin kann ich in den letzten Monaten deutlich mehr Interesse für www.filmdenken.de an Besucherzahlen erkennen.

Die Geheimdienste jenes Machtblocks, gegen den sich teilweise Aufklärung und notwendige Verschwörungstheorie richtet, sind mit Abermilliarden von Dollar und anderen Währungen ausgestattet, um etwa Desinformation und Sabotage zu betreiben. Vielleicht ist mein eigener Fall viel zu unbedeutend, als dass ich ernsthaft ins Fadenkreuz geraten könnte. (Andererseits ist die Zahl derer, die sich überhaupt kontinuierlich zu bestimmten Themen in Deutschland äußern, relativ gering. Wenn überhaupt, werde ich als 9/11-truther etc. vermutlich schon aufgefallen sein.)

Die Vorfälle auf Wikipedia und die vorliegenden kleineren Cyber-Attacken zeigen mir lediglich, was alles noch passieren könnte – und was ich mir schon seit längerem ausgemalt habe. Etwas liturgisch möchte ich damit schließen, dass ich hoffe, gravierende Probleme dieser Art nicht erleben zu müssen. Mein Projekt ist an einer Reihe von Punkten verletzlich. Desinformations-Agenten müssten z. B. nur zu mehreren beginnen, mich politisch zu verleumden, um etwa die Schließung meiner Facebook-, Twitter- oder YouTube-Präsenz zu betreiben. (Für Twitter werden gerade heute verschärfte Richtlinen verkündet, die natürlich weiten Interpretationsspielraum bieten.) Ebensolches könnte beim Vertrieb meiner Bücher über amazon geschehen (wie im Fall des Verlags Antaios). All das würde bemerkbare Einschränkungen, viele Stunden Arbeit und Nervenstress nach sich ziehen.

Unser aller Sorgen um die Folgen der Flüchtlingskrise oder die anhaltenden Gefahren in Umwelt und Atomtechnik sind weitaus größer. Deshalb sehe ich solchen denkbaren Entwicklungen mit größtmöglicher Gelassenheit entgegen. Im Zweifelsfall müsste ich eine Präsenz in sozialen Netzwerken oder auf www.filmdenken.de einschränken oder ganz einstellen. Über den Buchhandel sollten die Bücher, die nun einmal geschrieben sind, vorerst erhältlich bleiben.

Der beste und einzige Schutz wäre nach Lage der Dinge, wenn Sie als Leser und Besucher meiner Seiten ein Auge darauf behalten, was vor sich geht.

Bis hierhin danke ich Ihnen allen für Ihr Interesse, die meistens freundlichen und interessanten Kommentare. Sehen wir, was 2016 bringt. Allen, die guten Willens sind, dafür nur das Beste!

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

6 Antworten

  1. otB4 sagt:

    Für Ihre Arbeit ein herzlicher Dank. Gut, daß Sie den Aufwand eine Website zu betreiben einmal ansprechen. Da macht man sich doch zuwenig Gedanken. Da ich selbst eine aufwendige Website mehr als zehn Jahre ( ab 2004 – 2015) betrieben habe, habe ich eine Vorstellung davon. Im letzten Jahr wurde sowohl meine Website als auch mein Computer von Unbekannten angegriffen und wichtige Bestandteile der Website zerstört bzw. gelöscht. Mein Fehler war, daß ich meinen ( sehr alten) Computer einmal ( !) ein paar Stunden unbeaufsichtigt am Netz belassen habe. Dabei hat ein Hacker die Daten meines FTP Zuganges erbeutet. Auf meinem Computer wurden grundlegende Dateien gelöscht. Inzwischen habe ich Einiges mühsam rekonstruiert aber meine Website ist nicht wieder im Netz.
    Ihre kritische Beobachtung okkulter Phänomene im Weltgeschehen halte ich für wichtig. Ich bin überzeugt davon, daß die Machenschaften verschiedener Organisationen und Interessensgruppen unbedingt darauf angewiesen sind durch “irgendeinen Beistand”( “Gott”) ünterstützt zu werden. Ich meine damit, daß die Ausführenden ihre dabei begangenen Verbrechen vor sich und anderen rechtfertigen müssen. Dabei bedienen sie sich der Religionen , okkulter Symbole und ideologischer Rechtfertigungen. Auch bei 9/11 steckt eine Kraft dahinter die die Ausführenden sowohl moralisch(?) als auch religiös unterstützt hat. Ohne diese “göttliche Unterstützung” können die daran beteiligten Individuen den Druck bei so einer Aktion nicht aushalten.
    Übrigens ist pünktlich zum Jahreswechsel 2015/2016 in Dubai ein Stahlgerüsthochhaus in Brand geraten. Das Feuer wütete wesentlich länger als im WTC7 bei 9/11 und hat das Gebäude trotzdem nicht zum Einsturz gebracht. Es steht noch immer. Jedermann kann das sehen. Wer immer hinter 9/11 und der ungeheureren Lüge steht hat einen sehr mächtigen Gegner: Naturwissenschaft und Logik.
    Auf Ihre Bücher bin ich schon gespannt.

    • Fälle der technischen Sabotage an kritischen Websites müsste man eigentlich einmal sammeln und öffentlich dokumentieren. Vielen ist allem Anschein nach nicht klar, wie schnell eine freie Meinungsäußerung auch hierzulande schon an Grenzen stößt, die für den Einzelnen dann schnell unüberwindlich werden.
      “Naturwissenschaft und Logik” – bin ich sehr dafür. Natürlich spielt sich vieles im Bereich der Gruppendynamik und der Massenkultur gerade nicht nach rationalen Kriterien ab. Was nicht bedeutet, dass über lange Sicht manche rationale Ansichten durchsetzbar sind. Aber wir leben in einer Zeit, in der auch die Irrationalität so mancher Akteure immer offener zu Tage tritt. Und die wirklich massenwirksamen Medien werden bisher effektiv dafür eingesetzt, dies nicht sichtbar zu machen. Man muss das immer und immer wieder sagen. Viele sind noch keineswegs aufgewacht.

      • otB4 sagt:

        Bei der Formulierung ” Naturwissenschaft und Logik” dachte ich an die konkreten Fragen, die in dem Zusammenhang zu 9/11 bislang nicht beantwortet werden oder die offensichtlich manipuliert werden. Da ich selbst viele Jahre beruflich mit Fragen zur Architektur befaßt war und Präzisionsuntersuchungen auf diesem Gebiet durchgeführt habe, ist mein Fokus in dieser Angelegenheit auf die logische und naturwissenschaftliche Seite der Vorgänge konzentriert. Selbstverständlich laufen Vorgänge im Bereich der Gruppendynamik und der Massenkultur hier gerade nicht nach rationalen Kriterien ab. Da haben Sie natürlich recht. Der logische und naturwissenschaftliche Ansatz zur Klärung von 9/11 ist einer von mehreren Ereigniskriterien. Um zu klaren Aussagen zu kommen sind die Ergebnisse rein naturwissenschaftlicher und logischer Vorgehensweise hier hilfreich. So beispielsweise die Aussage ob Termit im Staub des 9/11 Ereignisses gefunden wurden oder eben nicht. Mit dem Zusammenbruch des WTC7 Gebäudes stellen sich Fragen zur Bauphysik. Ist der Vorgang so möglich oder nicht? Diese Fragen können rational und logisch behandelt werden. Die sich daraus ergebenden Resutate haben dann eine Bedeutung für Vorgänge im Bereich der Gruppendynamik und der Massenkultur gerade nicht nach rationalen Kriterien. 9/11 führt hier zu einer Zweiteilung der Wirklichkeit. Uns werden physikalisch unmögliche Vorgänge als Wirklichkeit präsentiert. Ein öffentlicher Widerspruch ist hier deswegen sehr schwer, weil die Kosequenzen daraus unabsehbar sind. Aus diesem Grund können die Massenmedien darüber nichts berichten. Keine gute Situation. Aus der andauernden Vertuschung der wirklichen Vorgänge wird eine Vergiftung resultieren. In den USA ist diese schleichende Vergiftung bereits voll ausgebrochen und wird das Land verwandeln. in Europa sollten wir es nicht derart weit kommen lassen. Ich schlage eine Untersuchung der 9/11 Ereignisse durch eine integere und glaubwürdige Gemeinschaft vor. Die einzige halbwegs mögliche Lösung.

  2. mario sagt:

    moin. ein gutes neues jahr !.

    ich kann mir nicht so recht vorstellen das wikipedia einen echten beitrag zur aufklärung leisten kann. es ist ein mainstream informationsportal, was soll man davon letztlich schon erwarten. in den anfangstagen war das evtl. noch interessant, genauso wie es ebay mal war. ich an ihrer stelle würde mich mit wiki nicht mehr beschäftigen. die menschen die sich für die themen interessieren die sie bearbeiten finden auch hierher.

    und alles in allem,so glaube ich, wird man die geschichte nicht aufhalten können. die meisten menschen sind entweder dumm oder ignorant oder beides. wenn ihnen die jemand die karotte entzieht die man ihnen vorhält um den karren zu ziehen dann wird gejammert. alle anzeichen sind da. schon lange. auch lösungen liegen lange vor. zinsgeldsystem, teile und herrsche, okkultismus – es ist doch im prinzip alles klar. die meisten halten eben nur am status quo fest bis er sich gegen sie wendet… aber denen ist nicht zu helfen.

    aber bitte dennoch weitermachen, aufklärung ist wichtig – vor allem auch für eine zeit nach einem crash, wechsel o.ä. …

    abschleißend noch ein zitat, angeblich der gebrüder rothschild:
    „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”

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