Humanistischer #Gewalt-Import – #Aufschrei #Grüne #taz
Wir müssen abwarten, was Ermittlungen zu den sexuellen Übergriffen und Diebstählen am Kölner Hauptbahnhof vom Silvesterabend erbringen. Politische Dampfplauderer aller Parteien verlangen rückhaltlose Aufklärung, während der Fachmann, Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, schon vorab bemerkt:
Möglicherweise wird dann keine auf Ermittlungen beruhende Aussage überhaupt möglich sein, woher Täter stammten. Wer da deutschlandweit erstmalig in dieser Form am 31.12.2015 auftrat und laut Zeugenaussagen „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen soll, darf laut Innenminister Thomas de Maizière oder auch Integrationsbeauftragter Aydan Özoguz nicht bemüht werden, um Flüchtlinge unter „Generalverdacht“ zu stellen. Wenn ein Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik feststellbar sein sollte, dürfen wir zwischen ihrer Zuwanderung (die anderenfalls wohl nur etwas früher stattgefunden hat) und dem plötzlichen Auftreten dieser Taten jedoch keinen Zusammenhang herstellen. Es handelt sich dann um … ja, was eigentlich? Man wird eine unauffällige Sprachformel dafür finden. Und der in größeren Teilen auf mittlere Sicht sogar ungeprüfte Zuzug von Millionen wird sich fortsetzen. Das „Bildblog“ hat uns schon lang und breit darüber aufgeklärt, dass wir doch bitteschön erstmal zwei oder drei Jahre warten sollen, bis wir exakte Zahlen haben. Wir sehen schon in Bildern von Warteschlangen zwar auffällig viele junge Männer, aber wieviele genau – darauf kommt es doch nun an!
Auf Worte folgen Taten, meinte jedenfalls SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier, als er im vergangenen Dezember auch „geistige Brandstifter“ bei Anschlägen auf Flüchtlingsheime am Werk sah. Kein Wort von dieser Art Politiker über die fast täglichen Massenschlägereien in Flüchtlingsheimen, deren Opferzahlen bisher alles übersteigen, was an Schaden durch rechte Gewalt (die ebenso abzulehnen ist) gegen die betreffenden Einrichtungen entstanden ist.
Mit mehreren Tagen Verzögerung zeigte sich gerade in Deutschland, dass aus Worten einmal mehr Taten wurden. Es sind z. B. Worte, die ich am 19.12.2015 aus dem bestens verkauften Kollegah-Hit „Zuhältertape Vol. 4“ zitierte:
Ich ficke deine Mutter und die Nutte kommt nach wenigen Minuten wie ein Screensaver
[…] Und deine Frau wird von Crack-Dealern mit Knarren
Sexuell missbraucht, so wie Messdiener von Pfarrern
Einer solchen Vorstellung mögen jene mehrere Hundert Männer gefolgt sein, von denen der „Focus“ berichtet:
Eine Gruppe von rund 1000 stark alkoholisierten Männern – so beschreibt es die Polizei – verhält sich völlig enthemmt, aggressiv und gänzlich unbeeindruckt von der Anwesenheit der Polizisten. Auf Nachfrage hin betonen die Ermittler am Montag: Ja, auf geschätzt 1000 Menschen sei die Gruppe angewachsen. […]
Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers spricht am Montag von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“ und „Sexualdelikten in sehr massiver Form“. „Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, so Albers. Frauen seien begrapscht, belästigt und ausgeraubt worden, auch von einer Vergewaltigung ist die Rede.
Bei den Tätern solle es sich dem Polizeipräsidenten zufolge um Männer handeln, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, so hätten es Zeugen übereinstimmend beschrieben. Die Männer sollen zwischen 15 und 35 Jahre alt sein.
Im Fall einer massenhaften Zuwanderung muslimischer Männer spielt es so lange keine Rolle in der öffentlichen Debatte, dass der – in sich zerstrittene und gewalttätige – Islam ein tief verwurzeltes Gewaltproblem hat, das in jeder pädagogischen Handreichung zum Thema wird …
Allerdings, und da setzt meine Kritik ein, werden sie oft in einem Umfeld erzogen, das Ihnen Männlichkeitsbilder und „Werte“ vermittelt, die – man kann es nicht anders sagen – auf einer patriarchalischen Gewaltkultur basieren. Da sie von ihrem Vater gelernt haben, dass ein richtiger Mann nur der ist, der sich mit Gewalt durchsetzen kann, ist es für viele normal, andere Menschen einzuschüchtern. Manche tun das mit Drohgebärden und verbaler Gewalt: „Ich fick dich, Alter.“
Die Stärke der Männer hängt davon ab, inwieweit sie die Ehre ihrer Töchter und Schwestern schützen können. Deren „Ehre“ drückt sich darin aus, ihre „sündige“ Weiblichkeit zu verhüllen und sich den Geboten der Familie, sprich der Männer, zu fügen. Auf ein Fahrrad zu steigen kann schon „haram“ (sündig) sein, dem Sportlehrer die nackten Beine zu zeigen oder auf einer Bühne zu tanzen, ebenfalls.
… So lange wird dies keine Rolle in der politischen Debatte spielen, bis weitere eklatante Fälle sexueller und sonstiger Gewalt von frustrierten Ankömmlingen zu verzeichnen sind. Dann wird es wieder heißen: ‚Deutschland muss besser integrieren, und zwar schnell.‘ Und man wird den nächsten Fall abwarten, abwiegeln usf. Man hat Übung, das über Jahre hinzuziehen und wegzuquasseln.
Derweil ist durchaus zu lesen, dass Vergewaltigungen unter den angeblich durchweg ‚Schutz suchenden‘ Flüchtlingen Alltag sind (Google-Ergebnisse).
In der politischen Realität müssen wir also darüber erstmal schweigen, dann bei ersten entsprechenden „Straftaten einer völlig neuen Dimension“ keine nachträglichen voreiligen Schlüsse ziehen und dann Forderungen nach Strafverfolgung stellen, die wahrscheinlich ins Leere laufen wird. Und dann? Warten wir ab, bis wir massenhaft mehr männlicher Problemfälle unter uns begrüßen dürfen, um denselben Zirkus wiederaufzuführen, während für die Vergewaltigungsopfer der Therapiezyklus beginnt?
Das Votum nicht zuletzt auch der weiblichen Vertreter einer linksgrünen Traditionsmeinung lautet eindeutig: Ja.
Das evangelische Organ „idea“ titelt am 09.11.2015 zu Aussagen der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt:
„Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger“
Die durchgehende linke Ideologie ist dabei, sich auf abstrakte Grundrechte auch für diejenigen zu berufen, die aus tief verwurzelten Traditionen essenzielle Menschenrechte missachten. Eine Einhaltung solcher einmal in Vorschriften gegossenen, leicht weltfremden Träume universeller Gleichheit und wechselseitigen Respekts wird als Absolutum ohne Wenn und Aber einseitig eingefordert. Schon das ist vor dem Hintergrund großflächigen nicht regelkonformen Verhaltens Betroffener keineswegs philosophisch haltbar. Aber es klingt so gut wie ein Werbeslogan. Das ist es eigentlich: eine Mischung aus irreführender Werbesprache und einem Gesinnungs-Spießertum. Wie die verhassten Elterngenerationen ihre bürgerlichen Wertvorstellungen, setzen Linksgrüne heute eine Multikulti-Ideologie voraus, deren Folgen sie selbst zuallerletzt am eigenen Leib spüren.
So ist es bei Göring-Eckardt und auch bei ihrem Tendenz-Double, der „taz“-Journalistin Bettina Gaus (die in der Öffentlichkeit dynastisch ihren Linksaußen-Vater Günter Gaus fortsetzt).
Im „Deutschlandfunk“-Gespräch weiß Gaus am 04.01.2016 beizutragen:
Man muss sagen, dass der Großteil im Moment der Flüchtlinge aus Syrien kommt, und Syrien hatte ein sehr gutes Schuld- und Ausbildungssystem, d. h. tatsächlich sind dort ne ganze Menge hochqualifiziert.
Gaus bezieht sich offensichtlich auf Stichproben von 2013/14, die „Die Welt“ so resümiert und skeptisch beschließt:
Rund 21 Prozent gaben an, eine Fachhochschule beziehungsweise Universität besucht zu haben, rund 22 Prozent ein Gymnasium und rund 47 Prozent eine Grund- oder Mittelschule. Nur wenige hätten gar keine Schule besucht.
Einen kleinen Warnhinweis schickt das BAMF gleich mit: “Die auf diese Weise gewonnenen Daten sind nicht dazu geeignet, die Grundlage für ein Profiling im Rahmen einer Arbeitsmarktberatung zu bilden, hierzu wäre eine tiefer gehende Erfassung der Qualifikationen erforderlich.”
Ernüchterung tritt bei gesicherten Erhebungen ein, die die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 05.10.2015 veröffentlicht:
Von Flüchtlingen, die aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak nach Deutschland geflohen waren und im September 2013 eine Ausbildung begannen, haben seinen Angaben zufolge 70 Prozent ihre Ausbildung abgebrochen, berichtet die „Welt“. Demgegenüber bricht insgesamt ein Viertel aller Lehrlinge die Ausbildung ab – also deutlich weniger.
Es folgt der Appell, man dürfe „die Flüchtlinge auch während der Ausbildung nicht allein lassen“. Wer wird dies tun, wer bezahlt jene, die dies tun? Meist bedeutet derlei: den zweiten Schritt vor dem ersten Tun, über das Scheitern den Mantel des Schweigens ausbreiten.
Am 30.12.2014 beschließt „Die Welt“ das Jahr mit diesem Befund:
Die Daten sind schon einige Jahre alt – bei Pisa stammen sie aus dem Jahr 2012, bei TIMSS aus dem Jahr 2011 – doch das Ergebnis für die syrischen Schüler ist klar: Sie hinken den deutschen Schülern der gleichen Altersgruppe um Jahre hinterher. […]
“Wir müssen derzeit leider davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien von ihrem Bildungssystem für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet wurden”, sagt Wößmann.
Mit anderen Worten: Schon auf der Sachebene macht Gaus Aussagen, die kaum der Wirklichkeit entsprechen. Aber sie hat, wie wir jetzt sehen, höhere Ziele, die all dies irrelevant werden lassen. Im Anschluss an einen Hörer namens Klein fährt sie fort:
Aber Sie haben Recht, Herr Klein, es gibt auch Analphabeten unter den Flüchtlingen, und ich persönlich halte überhaupt nichts davon, bei Flüchtlingen immer drauf hinzuweisen, wie gut sie angeblich oder tatsächlich qualifiziert sind und wie toll sie für den Arbeitsmarkt wären. Selbst wenn sie das nicht wären, selbst wenn alle Flüchtlinge, die hierher kämen, Analphabeten wären, selbst dann würde uns die Genfer Flüchtlingskonvention zwingen und die humanitären Gesichtspunkte und unsere Verfassung zwingen, sie aufzunehmen. Also, ich finde die Nützlichkeitsdebatte im Hinblick auf den Flüchtlingszustrom falsch und ich glaube auch nicht, dass sie auf Dauer weiterhilft. Was machen wir denn in der Tat, wenn mal eine große Zahl von Flüchtlingen aus nem Land kommt, dass nun mal ein weniger gutes Ausbildungssystem hatte als Syrien?
Gaus geht also, wie angedeutet, noch weiter. Der Buchstabe der einmal aufgestellten Gesetze allein ist gültig. Auftretende gravierende Probleme sieht Gaus nicht als ihr Problem an. Sie darf als sprechender menschlicher Akteur im Bunde mit einer unverbrüchlichen Wahrheit sein, die angeblich durch nichts zu widerlegen ist.
Die Psychologie nennt dies Rigorismus:
- allgemein: eine überstrenge, starre Denk- und Handlungsweise, die an Grundsätzen und Prinzipien festhält, ohne Rücksicht auf die konkreten Bedingungen und Situationen
- im engeren Sinne: ein ethischer Standpunkt, nach welchem die Moralgesetze unter allen Umständen einen verpflichtenden Charakter besitzen.
Es ist dies paradoxerweise wohl eine neue Spielart auch des Narzissmus, nach Alexander Lowen definiert:
Auf der kulturellen Ebene kann man den Narzißmus an einem Verlust menschlicher Werte erkennen – an einem Fehlen des Interesses für die Umwelt, an der Lebensqualität, an den Mitmenschen.
Paradox ist dies in solchen Fällen, weil sich die rigorose Haltung einer Bettina Gaus auf das verallgemeinerte Schicksal realer Opfer beruft, dabei jedoch neue Opfer produziert – durch ein erhöhtes Gewaltniveau, durch die Absenkung von Standards in Sozial- und Bildungssystem.
Es gäbe Reiche, die eine nennenswerte Linderung dieser Probleme rein theoretisch finanzieren könnten. (Sie gehören aber bereits zur Klientel etwa der Grünen und würden deshalb niemals auf der politischen Ebene direkt angesprochen, weil sie als Wähler dann bald abspringen würden.) Theoretisch bleibt dies auch, weil es selbst bei ausreichender Finanzierung nicht genug Sozialarbeiter und Pädagogen gäbe, die die zu „Herausforderungen“ erklärten Probleme ansatzweise lösen könnten. Was bleiben wird, sind der Notstand und schleichende Niedergang. Dass es andernorts noch sehr viel schlimmer ist, macht es hier nicht besser. Darüber zu schweigen, ist aber keine integre Alternative.
Gerade stelle ich wieder den „Deutschlandfunk“ ein, in dem Wolfgang Stuflesser kritisch nachfragt, der Experte Christian Pfeiffer aber völlig unbeirrbar bleibt. Laut seinen Erhebungen sinkt das Gewaltniveau muslimischer Männer bei längerer Verweildauer:
„Das verlernt sich, wenn sie in unserer Kultur wirklich verheimatet werden.“
Pfeiffer sieht keine signifikanten Einzelheiten in der Kriminalitätsstatistik und widerspricht damit anderen offiziellen Zahlen:
Vor allem bei Delikten, die der Gewaltkriminalität zugerechnet werden, ist der Anteil Nichtdeutscher überproportional hoch, darunter z.B. Mord und Totschlag sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung (jeweils 28 Prozent), Raub (27 Prozent), gefährliche und schwere Körperverletzung (23 Prozent), schwerer Diebstahl (23 Prozent) oder auch bei Rauschgiftdelikten (33 Prozent) (BKA 2010, S. 108).
(Die Abstammung bei deutscher Staatsbürgerschaft wird von staatlichen Instituten mittlerweile systematisch vernebelt, wo es geht. Von den 20,5 % der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland sind 12,5 % Passdeutsche.)
Pfeiffer hat dabei größtes Verständnis für sexuell unterforderte Flüchtlingsmänner. Er hält es für wahrscheinlich, dass sich unter den Kölner Tätern solche befanden. Sie seien „in Partylaune“ gewesen, hätten eben gedacht: „Jetzt machen wir einen drauf.“
Auf die Ursachen deutschen Singletums und der Kinderlosigkeit (ja ein Vorwand angeblich notwendiger Zuwanderung) haben Experten nun seit Jahrzehnten nichts gegeben. Einer durchpornografisierten Onanisten-Kultur sehen sie offenkundig vergnügt zu. Deutsche sollen demzufolge, statt selbst Familien zu gründen, arbeiten, um Integration zu finanzieren. (Positionen wie jene Pfeiffers sind auf diese Weise eine beiläufige Verhöhnung millionenfachen psychosozialen Elends in Deutschland.) Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf das Wohlbefinden sexbedürftiger Gewalttäter, deren Verhaltensmuster schon ihre Heimatländer zur Hölle gemacht haben und noch machen. Das Schicksal der hiesigen Opfer ist ein Blutzoll, der offensichtlich bedingungslos und ohne Murren gezahlt werden soll.
Eine Gesellschaft die sich nicht mehr selbst schützt ist keine und löst sich zwangsläufig auf. Ein türkischer Ministerpräsident würde von Assimilierung sprechen.
Der tiefere Grund liegt nicht in den geopolitischen Verwerfungen, die wir ohne Zweifel derzeit sehen. Der tiefere Grund liegt in einer jahrzehntelangen Umerziehung, die die Platform der Familie durch linksgrüne, psychopathische, narzistische Elemente zerstört hat, zugunsten einer genderisierten utopischen Einheitsgesellschaft, die man selbst in einem Wolkenkuckuchsheim nicht finden wird.
Das vorläufige Zwischenergebnis ist eine zwangsindividualisierte Konsum Gesellschaft ohne Kompass, ohne echte Werte und ohne Ziel. Erst eine solche Gesellschaft macht Raubzüge der eigenen Regierung in allen Ecken der Welt möglich.
Es wird ein bitteres Erwachen geben, nachdem man nur hoffen kann, dass diesmal diepsychopathischen Umerzieher, die es auch 1939 gab, einer gerechten Strafe entgegen sehen und nicht wieder ihre faschistischen menschenverachtenden Ideen unter anderem Deckmantel propagieren dürfen. Der Menschheit wäre es zu wünschen.
Mindestens ebenso bedrohlich ist die aktuelle politische Entwicklung im Nahen Osten im Verbund mit dem sich jetzt nun doch anbahnenden Finanz-Crash, darunter auch dem rapiden Verfall des Ölpreises (http://boerse.ard.de/index.html). Die absehbare Destabilisierung Saudi-Arabiens und weiterer Ölförderstaaten im Nahen Osten würde ja im Zweifel ein weiteres Anwachsen des Flüchtlingsstroms auf Größenordnungen verursachen, die selbst das Jahr 2015 bei weitem in den Schatten stellen. Auch ohnedies ist zur Zeit offenbar eine Entwicklung im Gange, die die Verlagerung der Herkunftsländer von Flüchtlingen auf Nordafrika beinhaltet – also Flüchtlinge aus Ländern, die selbst bei der derzeitigen Asylpolitik keine Chance auf Asyl hätten und dementsprechend mit höherer Gewaltbereitschaft ausgestattet sind. Einen katastrophaleren Jahresbeginn als den jetzigen mit der entsprechenden Symbolwirkung hätte man sich kaum vorstellen können.
In Teutschland werden die Grund- und Menschenrechte der Individuen jeden Tag 24 Stunden lang gef… . Das wundert ihr euch über eine gealttätige Gesellschaft? Mal anhören und nachdenken: “Die Ursachen von (Jugend)gewalt” – Ein Vortrag von Prof. Dr. Huisken https://www.youtube.com/watch?v=gKEQFEQteFQ