#Historiker Niall Ferguson klärt nicht über #NWO auf – #Flüchtlinge
Eine journalistische Begegnung mit dem britischen Historiker Niall Ferguson ist ein Beispiel dafür, wie Hintergrund-Reflexionen von deutschen Lesern ferngehalten werden. Im “Welt”-Artikel von Andrea Seibel (11.06.2016) ist schließlich die denkwürdige Passage zu lesen:
Und dann sagt Niall Ferguson diesen Satz: “Deutschland wird ein nahöstlicheres (Middle Eastern) Land.” Eurabia war die Phrase vor zehn Jahren. Die Demografie der muslimischen Welt werde ab 2050 sichtbar.
Überall in Deutschland stünden dann mehr Moscheen. In England und in Frankreich sei das doch schon so.
Ferguson ist durch seine Rothschild-Familienbiografie bekannt und seitdem ein Darling der internationalen Förderszene für Geschichtswissenschaft. Beide deutsche Ausgaben – eine sehr teure bei DVA und das Taschenbuch von dtv – sind vergriffen.
Schon das ist eigentlich nicht akzeptabel – handelt es sich doch um eine der bedeutendsten Familien der Weltgeschichte und ein Hauptwerk zu ihr. Hunderte von Hitler-Biografien etwa sind ja problemlos und günstig erhältlich.
Die Aussage in dem “Welt”-Artikel bleibt dann an der Oberfläche einer aktuellen historischen Situation, wie sie sich ausschließlich jetzt gestaltet und – scheinbar unabänderlich – für die Zukunft ankündigt: nördliche Nationen werden sukzessive ausgetauscht durch die Populationen der südlicheren. Im Nahen Osten und Afrika hängt dies neben dem Bevölkerungswachstum der Moslems auch mit destabilisierten politischen Lagen zusammen.
Wer einmal sieht, wie gut organisiert Stiftungen des Milliardärs George Soros die Flüchtlingsströme lenken – nicht zuletzt nach Deutschland -, horcht auf, dass Soros mit dem Rothschild-Imperium zusammenhängt. Ein Blog wie “Schall und Rauch” nennt ihn schlichtweg deren “Marionette”. Konkret bestehen Beziehungen etwa in der Vorstandstätigkeit des Rothschild-Bankers Richard Katz im Vorstand von Sorosʼ “Quantum Fund”, der zweistellige Milliardenbeträge verwaltet, so laut dieser Quelle auch Vermögenswerte der englischen Königin.
Hier im Blog werden solche Aspekte der konspirativen Etablierung einer Neuen Weltordnung immer wieder angesprochen. Gerade von Ferguson als Kenner von Rothschild als Hauptförderern des zionistischen Projekts würde man sich mehr erwarten. Auch sollte er danach gefragt werden.
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