#Kriminalstatistik 2016: schwer Belastendes über #Flüchtlinge
Das Thema ‘Kriminalität von Flüchtlingen’ habe ich hier fortgesetzt beleuchtet. Ausführlicher diskutierte ich mit einem Kommentator meine vorläufige Auswertung von Polizeiberichten, wodurch ich vorsichtshalber noch eine Zahlenangabe in der Überschrift herunterkorrigierte.
Was nun Ines Laufer in der “Epoch Times” (01.06.2017) aus den aktuellsten Statistiken des Bundeskriminalamtes zustammenstellt und einordnet, ist weitaus bestürzender. In der Gewaltkriminalität zählt sie das 15fache bei Asylbewerbern gegenüber Deutschen.
Laufer konfrontiert ihre Auswertung der Statistik beispielhaft mit Berichten der “Huffington Post”, die im Tenor wirklich allen anderen großen Medien entsprechen – so in der vorläufigen Verlautbarung auch behördlicherseits, Flüchtlinge seien nicht krimineller als andere Gruppen innerhalb der Gesellschaft. Als Innenminister Thomas de Maizière das Unübersehbare im April diesen Jahres ausspricht, verdrehen ihm die Leitmedien das Wort im Mund:
Die Tatsache, dass der massive Anstieg der Kriminalität in den schweren Deliktgruppen von den „Flüchtlingen“ verursacht wurde, wird einfach nicht erwähnt – und zwar bis auf wenige Ausnahmen von sämtlichen Medien.
Stattdessen wird den Lesern suggeriert, die gesamte Gesellschaft – und damit die mehrheitlichen Deutschen – sei/en Auslöser für die „Verrohung“.
Selbst seine Aussage, dass 80 Prozent der „Flüchtlings“-Opfer von „Flüchtlingen“ produziert wurden, wurde in den Medien fleißig entstellt, denn plötzlich hieß es, dass die meisten Opfer von „Flüchtlingen“ ebenfalls „Flüchtlinge“ seien – was diese Aussage keineswegs impliziert.
Vielmehr sagt sie aus, dass für die „Flüchtlinge“ von der einheimischen Bevölkerung kaum Gefahr für Leib und Leben ausgeht, während umgekehrt die massiv gestiegenen Zahlen deutscher Opfer (bei gesunkenem Anteil deutscher Tatverdächtiger) die Gefährlichkeit dieser Menschengruppe für die Menschen hierzulande beschreiben.
Wie Laufer erwähnt, handelt es sich bei diesen Statistiken um Angaben zu Tatverdächtigen. Doch selbst erheblich reduzierte Quoten schlussendlicher Verurteilung verbessern das Resultat nicht im Kern. Dass, wer um Aufnahme und Hilfe bittet, sich umso weniger an Regeln und Gesetze hält, wird einen friedlichen Verlauf der sog. Flüchtlingskrise immer stärker stören. Am schlimmsten wird sich dies in Realitäten erweisen, die von Berichterstattern aus ideologischen Gründen in der öffentlichen Wahrnehmung fortlaufend abgeschwächt werden. Wer dies für richtig hält, muss sich dazu deutlich erklären – oder andere Konsequenzen ziehen als bisher.
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