#Klima-Auffassungen – Zyklen vs. Endzeit
Schaut man die folgenden Videos der Reihe nach, wird man kaum umhin können, an herrschenden Meinungen ihre hysterische Tendenz bei Abwesenheit genauerer Erklärungen zu bemerken. Bei den von Massenmedien nicht beachteten Arbeiten des EIKE-Instituts handelt es sich zumindest um ausführlichste Herleitungen mit Besprechung einer Vielzahl von Daten – und v. a. ihrer kritischen und vorsichtigen Bewertung.
Der Vortrag “Wie glaubwürdig sind Zeitreihen historischer Klimadaten?” von Michael Limburg enthält mit anderen Quellen Erklärungen, die man bisher auch im Internet (soweit ich sah) nicht einfach finden konnte: Die Visualisierung des historischen Zuwachses von Mess-Stationen. Wie allein aufgrund dieser Tatsache verlässliche Vergleichbarkeiten von Daten schon nur über die letzten Jahrzehnte, in denen überhaupt soviel gemessen wird, entstehen sollen, darf abenteuerlich gefunden werden.
Bei Klaus-Eckart Puls geht es um “Die bi-polare Klimaschaukel / Arktis und Antarktis”. Wenn Klima-Rekonstruktionen, Auswertungen von Daten und Prognosen aufgrund von “Szenarien” schon fragwürdig genug sind, so scheint sich die konzertierte Warnung vor dem “Klimawandel” immer wieder auf das bildhafte Schwinden von Gletschern, zumal an den Polen, zurückzuziehen – als endgültigem Beweis durch ein angebliches “Frühwarnsystem”. Demgegenüber zeigt Meteorologe Puls die Zyklizität von Witterungen, denen auch Arktis und Antarktis unterliegen. Katastrophen-Meldungen lassen sich ggf. innerhalb weniger Jahrzehnte immer aus dem Auf und Ab ausgewählter Beispiele (teils unter Aussparungen anderer zeitgleich auftretender) generieren.
Die Frage ist deshalb, ob einzelne Studien, auf die sich riesige Wellen von Publikationen (einschließlich hier mit “Clixxoom” eines reinen YouTube-Formats) beziehen, ihrerseits verlässlicher sein sollten als die Betrachtung verschiedener Datenreihen, die aus allgemein anerkannten Quellen stammen.
Der Version einer für die Menschheit lebensbedrohlich schmilzenden Antarktis schließt sich auch die “Welt” an:
Es bleibt also einstweilen die Frage, ob andere Arten des “Wandels” nicht das größere Problem sind – im eigentlichen Sinne verleugnet von politischen Vertretern, die sich ungerne mit Zahlen abgeben.
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