Gunnar Kaiser: Kliniken, Tote und #Übersterblichkeit

Ergänzend zu meinen thematischen Beiträgen hier ein aktuelles Video von Gunnar Kaiser, in dem er statistische Argumente zur Corona-Pandemie zusammenfasst. Das Zwischenfazit stimmt mit meinem überein: Zuviel deutet darauf hin, dass an der massenmedialen Version der “Pandemie” vieles nicht stimmt. Das führt bis hin zu lebensgefährlichen Konsequenzen in der Gesundheitsversorgung der Einzelnen.

In meinen Beiträgen weise ich ja immer wieder besonders darauf hin, welche unumgänglichen Konsequenzen die Demografie hat – Kaiser benennt dies hier ebf. klar als Faktor. Daneben wirkt auch die Personalsituation in den Krankenhäusern und Intensivstationen ungünstig – die sich evtl. durch bessere Bezahlung lindern ließe, die aber finanziert werden müsste.

Will sagen: Was sich im Zusammenhang mit dieser Infektionskrankheit abspielt, betrifft zunehmende Tragiken einer Gesellschaftsform, über die wenige Publizisten und Aktivisten seit Jahrzehnten reden. Man hat sie nur nicht hören wollen.

Die Besonderheiten von SARS-CoV-2 werden weiter diskutiert werden – v. a. darüber, wie besonders schwere Verläufe sind, die es verursachen soll und wie sie einzelne Berichte zu Prominenten und Privatmenschen es uns vermitteln.

Warum etwa öffentlich-rechtliche und andere angeblichen “Qualitätsmedien” nicht einen einzigen Kommentar zustandebekommen, wie Kaiser ihn hier gibt, kann man sich fragen. Einzige plausible Antworten auf das, was dort verstanstaltet wird, haben die über Gebührenverordnungen Finanzierten als “Verschwörungstheorie”, mittlerweile absurderweise sogar als “Verschwörung” zu bezeichnen gelernt. An dem Sachthema “Corona” ist es zumindest etwas einfacher und überprüfbarer einzuschätzen, wo sie mit dieser rhetorischen Praxis stehen.

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

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