Bundestrainer Joachim #Löw mit #Saturn, #Kubus und Tempel des #Baal – #Kabbala
Die Spielanalyse vom 12.06.2016 der ARD mit Gerhard Delling im Interview mit Fußball-Bundestrainer Joachim Löw enthält vergleichsweise eindeutige Okkultsymbole:
Die Linienzeichnung links ist ein kaum verhüllter Saturn. Der Kubus in Rot – hier in zweiter identischer Form von Löws Kopf verdeckt – schwebt rechts im Bild. In der Perspektive auf Delling sind alle genannten Symbole auch zu sehen – wenn ich nicht irre, mit Ausnahme des Saturn. Ein Stern aus drei geraden Linien kann in diesem Kontext als verschlüsselte Version des Saturn-Sigills gesehen werden, das in Reinform zu auffällig gewesen wäre. Für das nun aufgebrachte Dekorelement hätte man auch andere Formen verwenden können, die dem Sigill nicht so nahe kommen.
Der stilisierte Fußball ist mit vier Y-förmig angeordneten Kreisen doppelt codiert – hin zu den Kreisformen des kabbalistischen Lebensbaums.
Und wir haben schließlich noch einen Triumphbogen, der für Frankreich zwar mit dem Pariser Triumphbogen realistisch erklärt ist, der aber in dem durch die anderen Symbol aufgemachten Panorama an den Tempel des Baal erinnert, über den zuletzt soviel geschrieben wurde, weil ein solcher aus dem verwüsteten Palmyra im April 2016 als Replik zeitgleich nach London und New York versetzt erscheinen sollte. Man beschränkte sich dann vorläufig auf London.
Auch Baal erfuhr bei Phöniziern und Puniern (“Baal-Hammon”) eine Gleichsetzung mit Saturn als Gott der Ernte.
So setzt sich Saturn-Ikonografie in der Fußball-Berichterstattung fort. Sie ist hier ja zunächst das Werk der Studio-Designer. Aber sie fügt sich ein in die Vielzahl der Begleiterscheinungen, die sich im Profisport aufzeigen lassen. So theosophisch wie die Betrachtung der äquivalenten Gottheiten durch die Geschichte ist ja bereits des Trainers Name: Der zum “Jogi”, also assoziativ Yoga-Lehrer, erklärte Joachim, sein bürgerlicher Nachname übereinstimmend mit dem legendären Rabbi Löw des Judentums, der den Golem erschaffen haben soll.
Eine solche Programmatik verhält sich konsequent zum Ursprung des heutigen Fußball-Spiels in der englischen Freimaurerei und ihr prägendes Interesse für Okkultsymbolik.
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