#Steinmeier leugnet das #Ramadan-Problem – #Islam
Kaum ist ein Mann wie Frank-Walter Steinmeier im Amt des Bundespräsidenten angekommen, droht er schon der nächste Gauck zu werden. Seit Christian Wulffs “Der Islam gehört zu Deutschland” gehört das Knutschen mit dem grundgesetzfeindlichen religiösen Totalitarismus bei hiesigen höchsten Staatsdienern zum Handwerk. Man wüsste gern, inwieweit in Steinmeiers internen Gesprächen Deutschland schon zu aufgegebenem Territorium zählt. Seine nahen Angehörigen werden sich voraussichtlich eine Auswanderung z. B. nach Kanada leisten können, wenn es für Nicht-Moslems in Deutschland spürbar unangenehmer werden sollte.
Bis dahin müssen wir sehen, wie sich das soziale Leben effektiv entwickelt und wie hoch die Frequenz des erstarkten islamistischen Terrors bleiben wird. Ausreichend qualifiziertes Personal wird dafür in Moscheen wohl vorstellig werden. Die gegenwärtige rechtsstaatliche Situation ist so bedenklich wie erwartet: Für Demos gegen islamistischen Terror ist die Bereitschaft von Moslems so dürftig, wie die Umfragen zu ihren radikalen Ansichten bis zur Berechtigung von Gesetzesübertretungen, Mord und Totschlag es schon lange erahnen ließen. (Das soll keine Entmutigung für freiheitlich gesinnte Moslems sein, doch ihr Erfolg bleibt einstweilen fraglich.)
Was wäre da die Aufgabe eines deutschen Bundespräsidenten? – Ohne Ironien oder paradoxale Botschaften würde dies bedeuten, dass ein Bundespräsident Sorgen äußert. Dass er die Konflikte nicht überspielt. Allerorten ist heute von ihm jedoch zu lesen:
Bundespräsident Steinmeier hat den Ramadan als selbstverständlichen Teil des gemeinsamen Lebens in Deutschland bezeichnet.
Die Realität von Nicht-Moslems sieht an manchen Stellen jedoch wohl bereits anders aus, wie die “Junge Freiheit” (22.06.2017) zum wochenlangen täglichen abendlichen Volksfest im Dortmunder Norden berichtet:
Denn die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.
Schon 2014 machten Berichte deutlich, dass zu den Nachteilen moslemischer Kinder neben mangelnden Deutsch-Kenntnissen ihrer Eltern und deren traditioneller Angewohnheit, Bildung wesentlich den dadurch zunehmend überforderten Schulen zu überlassen, auch noch die körperliche Schwächung durch willkürliche Fastenregeln gehört:
Schüler, die von Tag zu Tag unkonzentrierter und blasser werden. Im Ramadan sind sie an deutschen Schulen keine Seltenheit. Für Lehrer ist der Umgang mit fastenden Kindern und Jugendlichen eine Herausforderung – denn Handlungsrichtlinien fehlen.
Was ein deutscher Bundespräsident zu dieser Problemlage sagt, habe ich gerade schon zitiert. Es wirkt ebenso bizarr wie viele Träumereien seiner neueren Amtsvorgänger.
Tatsache ist, dass deutsche Eltern überall dort, wo die Kinder moslemischer Zuwanderer zahlreich sind, sich händeringend – aber praktisch nicht immer erfolgreich – darum bemühen, dass ihre eigenen Kinder wenigstens vorerst nicht mit den Folgen neuer Mehrheitsverhältnisse belastet werden. Wer durch ethnisch und kulturell stark heterogene Klassen weniger in der Schule lernt, wird eher zu den Verlierern eines immer anspruchsvolleren Berufslebens gehören (wenn es ein solches in einem digitalisierten und automatisierten Wirtschaftsleben für viele weitere Millionen denn noch geben kann). Ein Faktor wie Leistungsschwäche und Übermüdung der moslemischen Mitschüler kommt in dieser schwierigen Lage noch oben drauf. Einen deutschen Bundespräsidenten scheint dies zu freuen.
Den Irrsinn vormoderner religiöser Lebensregeln kann man sich schnell anlesen, falls der gesunde Menschenverstand – wie bei Politikern leider immer öfter – denn schon versagt. So in der “Welt” (20.07.2012):
Den ganzen Tag über kein Wasser zu sich nehmen zu dürfen, kann erhebliche körperliche Schäden zur Folge haben. Nicht selten erwachsen daraus Nierenkrankheiten, Herz- und Kreislaufversagen. Das zunehmend aggressive Verhalten im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz sind da noch die harmlosesten Nebenwirkungen.
Viele Muslime denken deshalb darüber nach, ob sie überhaupt fasten. Besonders im Irak gehen Schätzungen davon aus, dass in der letzten Woche des Ramadan nur noch knapp ein Drittel der Muslime mitmacht.
Auch in einem solchen Forums-Beitrag von 2013 wird dies in einer glaubwürdigen privaten Schilderung aus unseren Landen bestätigt:
Mein Problem ist, mein Vater hat jedes Jahr wenn er fastet schlechte Laune. Er schreit uns an und lässt seine Wut an uns aus (er wird nicht gewalttätig, sondern schreit ziemlich laut und sucht Streit). Ich sitze den ganzen Tag im Zimmer um ihm aus dem Weg zu gehen, da der kleinste Fehler reicht um ihn sauer werden zu lassen. Man kann nicht mal mit ihm reden, da er bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit anfängt zu schreien und Streit mit meiner Mama sucht.
Konfliktfördernd, der Gesundheit und Bildung schädlich, eine Belästigung für Anwohner – das ist ein religiöser Brauch, den ein wachsender Anteil der Bevölkerung in Deutschland wohl weiterhin pflegen will und wird. Steinmeier nennt ihn einen “selbstverständlichen Teil des gemeinsamen Lebens”.
Was ein deutscher Bundespräsident, der diesen Titel verdient, stattdessen also zu sagen hätte, folgt recht zwingend aus dem hier Gesagten. Moslems stammen aus weitgehend hierarchischen, patriarchalen und autoritären Kulturen. Wie wir wissen, werden Äußerungen wie die von Steinmeier von ihnen als Schwäche interpretiert. Natürlich findet man die Hinweise darauf in Textform bevorzugt rechts von der Mitte, wie bei Michael Klonovsky oder “Politically Incorrect”:
Zwar scheinen sehr viele Moslems geradezu darauf erpicht zu sein, zu „diskutieren“, weil sie darunter etwas völlig Verschwommenes verstehen, wobei es ihnen dabei im Wesentlichen darum geht, Parolen zu dreschen und eine Art Überlegenheit zu demonstrieren. […] Da sie in einer (Parallel-) Gesellschaft mit starken äußeren Autoritäten und klaren Verhaltensregeln aufwachsen, wird dieser gesellschaftliche Ansatz sogar allein als Schwäche gesehen und dementsprechend reagieren sie auf diesen weicheren Weg mit (verbalen) Aggressionen und den Versuchen, um jeden Preis Dominanz herzustellen.
Jeder kann das für sich überprüfen, wenn er denn solche Diskussionen im realen Leben überhaupt führt. Auch eine Vielzahl medialer Auftritte ist hierfür jedoch leider geeignet.
Wenn ein Phänomen wie der Ramadan einer von vielen Ausdrücken problematischer Integration und des einseitigen Nicht-Erfüllens gemeinschaftlicher Regeln in unserer Gesellschaft ist, widerspricht Steinmeiers heute übermittelte Haltung gerade den Definitionen seines Amtes, denen zufolge er “repräsentativ, sinnstiftend und integrativ” zu wirken habe. Ob er dabei nämlich “repräsentativ” für nicht-moslemische Mehrheitsmeinungen in Deutschland ist, würde ich bezweifeln. “Sinnstiftend” kann der Ritus einer Minderheit kaum sein, zumal, wenn er deutlich sichtbare Probleme und Konflikte hervorruft. “Integrativ” ist nichts, was diese Probleme und Konflikte verstärkt. “Integrativ” ist es zumal dann nicht, falls – wie wir es immer lesen, wenn diese Fragen überhaupt behandelt werden -, ein kaum oder nicht integrierbares Verhaltensmuster nur dann einzudämmen oder zu ändern wäre, wenn man die Gepflogenheiten des betroffenen Kulturkreises gerade nicht annähme. Dies würde bedeuten, dass sich ein deutscher Bundespräsident nicht den Ansprüchen einer religiösen Minderheit unterwirft, sondern mit den berechtigten Ansichten und Ansprüchen jener Mehrheiten, die er vertritt, konfrontiert.
Die Wahlergebnisse von Steinmeiers SPD werden sich durch solche Äußerungen voraussichtlich nicht verbessern. Ob die Islamisierung Europas so sehr ein Teil von langer Hand geplanter Neuer Weltordnung ist, wie wir vermuten müssen, werden wir anhand solcher Signale weiter beobachten müssen. Dann würde auch zukünftig den Job einer Vernichtung eigenen Familienlebens und eigener Kultur ggf. nur ein anderer übernehmen, der sich dafür als würdig erwiesen hat.
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