Ton-Aufnahmen könnten die smoking gun für das #Trump-Attentat sein
Man kann sich an einem solchen Ereignis via Internet viele Stunden abarbeiten und davon Durchsichten machen, mehr oder weniger Für und Wider diskutieren. Was dabei zunächst wieder auffällt, ist: Die Differenz des Mainstreams zu dem, was schon leicht auf YouTube (v. a. in Englisch) findbar ist, ist immens. Das Internet befragt fast alle Einzelheiten. Der Mainstream ergeht sich in Diskussionen darüber, was dies für den US-Wahlkampf und Trumps weiteres politisches Handeln bedeute. Das offensichtliche Versagen des Secret Service unter Kimberly Cheatle wird gerade noch von Zeitungen und Nachrichten-Redaktionen vor Augen geführt. Fragen, die aus meiner Sicht überall abwesend sind, betreffen das Fehlen von Blut an Trumps Hand, mit der er nach dem ersten Schuss scheinbar spontan sein Ohr abtastet sowie die Blutpuren auf Trumps Gesicht (warum wurde nur der hintere Bereich abgetupft? Es scheint um Visuelles zu gehen). Und niemand fragt scheinbar danach, wie wahrscheinlich ein so exakter Schuss bei diesem Schützen wirklich war. Er soll zudem noch kurz zuvor von einem Polizisten gestört worden sein, der sich dann zurückzog. Er muss also äußerst starke Nerven gehabt haben – nur woher? Entsprechende Schuss-Distanzen ließen sich in seinem Schützenverein wohl trainieren. Aber das ist noch etwas anderes, als dies im Liegen unter diesen Umständen zu tun.
Hervorheben möchte ich hier das von Benny Johnson unter dem Titel “🚨 SHOCK: Scientist Analyses Bullet Audio From Trump’s Assassination, Finds Evidence Of Two Shooters” präsentierte Video mit einer Ton-Analyse zu den Schüssen durch Chris Martenson.
Was ich hier nicht hinterfragt finde, ist für das zweite Video der Schwenk der Kamera, der also auch das Mikrofon ca. 90° nach rechts dreht. Aber Differenzen der Schuss-Klänge sind eben auch in dem ersten hörbar, und hochinteressant ist natürlich die Zeitverschiebung, die hier allem Anschein nach beim zweiten gegenüber dem ersten Take für zwei der Schüsse festzustellen ist.
Eine ganz gute Zusammenfassung von bisher feststellbaren Unstimmigkeiten des Attentats auf Donald Trump am 13.07.2024 in Butler/Pennsylvania ist das Video “The story just got worse… there’s NO WAY he acted alone against Trump” von NissCee.Social:
Es gibt ja auch eine Reihe von Zeugen, die Schüsse vom Wasserturm her gehört haben wollen. Die Diskussion von undeutlichen Pixeln einer Ansicht des Turmes durch den YouTube-Kanal Redacted ist zwar notwendig, wird aber Skeptiker noch nicht überzeugen. Dass es bei allgegenwärtigen 4K-Aufnahmen hier nichts Besseres gibt, ist ein wenig verwunderlich, aber auch nicht unmöglich:
Vom Tumult im Publikum, wo ein ehemaliger Feuerwehrmann erschossen und zwei weitere Männer schwer verletzt worden sein sollen, ist wenig in mir bekannten Videos zu sehen. Einige Sekunden montiert Dohaa the Explorer hier ein:
(Ich füge hier nachträglich ein, dass in einem YouTube-Video davon noch deutlich mehr zu sehen ist.)
An der Kleidung Einzelner ist Blut erkennbar, so auch an der Zuschauer-Tribüne.
Ein Hothelfer wird hier mit ein paar Worten interviewt. Mit seiner Formulierung “… just military actions …” kann plausibel schlichtweg erste Hilfe gemeint sein:
Sehr berechtigt ist der Hinweis von Meidas Touch, dass Trump bereits in den Wochen vor dem Ereignis rhetorisch auf demselben Register spielte, über existenzielle Bedrohung spekulierte und den 13.07. als eine Art ultimativem Datum ausrollen ließ:
Nirgendwo bemerkt habe ich gefunden, dass neben anderen Varianten des Schildes eine der Trump-Anhängerinnen hinter dem Podium den durch das Attentat doppeldeutigen Slogan “You’re fired!” noch mit dem Zusatz “Crooked Joe” trägt. Auch dieser ist in den E-Mails bei Meidas Touch schon zu sehen. Dass der Nachname des angeblichen alleinigen Schützen Thomas Matthew Crooks in diesen Lettern aufscheint, bedeutet erstmal eine besondere Synchronizität. Sie wird nicht unauffälliger, indem man sie nicht erwähnt.
Im Kontext von Verschwörungstheorien ist es freilich eine enorme Kuriosität, dass ausgerechnet ein Attentäter des wahlkämpfenden früheren US-Präsidenten Trump zuvor in einem Werbespot der weltweit einflussreichsten Vermögensverwaltung BlackRock aufgetaucht ist:
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