Götter der #NWO (2) – Deutsche #Fußball-Stars
Ein zentrales kulturelles Steuerungselement der Neuen Weltordnung ist der Profisport. Kein Wunder, dass hier die Double-Spiele der Elite kulminieren. Im Fußball finden nach meinem Eindruck schon innerhalb der Mannschaften konsequent Double-Reihungen statt. Hier soll es jedoch um drei Beispiele gehen, mit denen in deutschen Fußball-Stars physiognomisch menschliche ‚Götter‘ einer Neuen Weltordnung vertreten sind.
Dass das Fußball-Geschäft nicht von Personen inszeniert wird, die an Begriffen des Nationalen interessiert sind, wird hier schnell deutlich. Zumindest sind es nicht Begriffe des Nationalen für eine deutsche Seite, auch wenn es um Nationalspieler wie Bastian Schweinsteiger geht. Er ist ein Pendant zu Herbert Carlisle, einem General der „U.S. Air Force“, der bereits ihn mehreren führenden Positionen gewirkt hat.
Wenn also deutsche Fans ihrem Idol Schweinsteiger zujubeln, assoziiert das Bilder-Gedächtnis zu ihm einen militärischen Vertreter der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, die die Selbstbestimmung Deutschlands weitgehend eingeschränkt haben. Fußball ist eine der wenigen Disziplinen, in denen so etwas wie Nationalgefühl noch offiziell toleriert wird. Doch auch hier ist, wie wir sehen, die Macht der militärischen Sieger nicht weit. Fragt sich, wer genau auf ein solches Casting Einfluss nahm und welche Absicht er hatte bzw. sie hatten.
Schweinsteiger ist natürlich auch ein sportlicher ‚Kämpfer für Deutschland‘, also im rein Symbolischen durchaus etwas ‚Eigenes‘. Sein Wechsel zum britischen Club „Manchester United“ ist allerdings ein weiteres Beispiel für die Austauschbarkeit nationaler Zuordnungen, die hier inszeniert wird. Auf der politischen Ebene muss man immer genau hinschauen, auf wessen Vorteil auch innerhalb vermeintlich ‚internationalistischer‘ Zusammenhänge hingewirkt wird. Schon mancher Freimaurer vergangener Zeiten hat in seiner Loyalität zu entfernten ‚Brüdern‘ dabei Tod und Zerstörung über seine eigene Familie gebracht. In der Gegenwart muss das nicht zwangsläufig anders sein.
Während ein Carlisle als US-Militär zu den ausführenden Organen einer Neuen Weltordnung gehört, wird mit David de Rothschild ein Sproß jener Dynastie vorstellig, deren Vermögensverhältnisse heute weitgehend im Unklaren liegen, aber deutlich besser sein dürften, als die Presse es mitteilen darf. David de Rothschild ist vom Klimawandel überzeugt und nennt seine Expeditionsgruppe „Adventure Ecology“, was sich natürlich auf vieles beziehen lässt.
Die Kreise derer von Rothschild befinden sich weitab von Massenvergnügungen wie dem Fußball. Aber es darf wohl in den Reihen derer, die dort zu Stars gemacht werden, ein symbolischer Stellvertreter für die superreiche Dynastie nicht fehlen. Dies ist im Falle der derzeitigen deutschen Nationalmannschaft der Deutsch-Tunesier Sami Khedira. Abgesehen von der Augenfarbe ist die physiognomische Parallele ziemlich frappierend, wie ich finde.
Als drittes Beispiel folgt hier Lukas Podolski, geboren als Łukasz Józef Podolski dort, wo der Zweite Weltkrieg begann: in Gleiwitz. Sein Grinsen erwidert Jurij Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und in dieser Funktion 1961 der erste Mensch im Weltall. „This is ground control to Prinz Poldi, soccer from space“, möchte man da fast sagen. Die Raumfahrt ist ja wie der Fußball ein Medien-Ereignis, auch Astronauten sind Stars in ihrer Domäne. Vielleicht hat auch der meditative Blick von oben auf den grünen Rasen eine Entsprechung zu jener entrückten Sicht, die sich aus dem Weltall auf die Erdkugel genießen lässt.
Ob bei Raumflügen und Mondlandungen alles mit rechten Dingen zuging, sei dahingestellt. Für den irdisch-kugelrunden Fußball gilt dies nach meinem Dafürhalten eher nicht.
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