Wolfgang Rosar: there must be some way out of here …
Wolfgang Rosar fängt seit Längerem private Momente seiner Lebensrückschau und Zurückgezogenheit ein. Er hat einen eigenwilligen Begriff von “Verschwörung”, auf den er immer wieder zurückkommt. Hier führt ihn ein lebensmüder Moment auch zum allgemeineren Zeitphänomen des konspiratologischen Denkens. Und er spricht Ambivalenzen der politischen Zerrissenheit unserer Kultur aus, die heute Nachdenkende wohl gar nicht so selten beschäftigt, ohne dass sie irgendeine Möglichkeit zur wirksamen Intervention hätten.
Wenn das kein filmdenken ist …
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