Sarrazins Feinde – Hart aber verirrt
Im letzten Eintrag ging es um die Thesen von Thilo Sarrazin und deren Diskussion bei „Beckmann“. Ebenfalls in der ARD folgte zwei Tage später am 01.09.2010 „Hart aber fair“ mit Sarrazin. Ich hatte mich schon im Vorhinein nach dem Ergebnis des „Faktenchecks“ gefragt, den die „Hart aber fair“-Redaktion auf ihrer Website veröffentlicht. Dazu einige ergänzende Beobachtungen.
Wie immer werden dort Aussagen der Diskutanten von zwei Experten kommentiert – hier Claudia Diehl (CD) und Ines Michalowski (IM). Ich beschränke mich auf ihre Kommentare zu Sarrazin (TS).
Dieser beklagt, bei Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern „verstärkten sich zum Teil sogar noch nach drei Generationen die Integrationsprobleme“. CD weist auf Ergebnisse hin, denen zufolge „der soziale Hintergrund der Kinder entscheidend“ sei. Kernargument gegen TSs These ist hier:
Da zur dritten Einwanderer-Generation fast nur Nachkommen der gering qualifizierten Gastarbeiter gehören, zur ersten Generation aber auch jüngst zugewanderte höher qualifizierte Zuwanderer etwa aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, steht die dritte Generation bei diesen Vergleichen manchmal etwas schlechter da als die erste.
Versucht man, sich selbst noch einmal Informationen zum Thema zu ergooglen, findet man nicht leicht ausführliche Statistiken, aber etwa aus der „Zeit“ vom 18.01.2010 dies:
Die Schulleistungen vieler Einwandererkinder sind in den vergangenen Jahren zwar besser geworden, aber noch immer viel zu schlecht, vor allem die der türkischen, nur 14 Prozent von ihnen machen Abitur, ein Drittel verlässt die Schule ohne Abschluss.
Andere Quellen, die auch die „Wikipedia“ zum Thema angibt, klingen entsprechend:
Laut Studie haben 30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen keinen Schulabschluss und nur 14 Prozent das Abitur. Auch hätten Menschen mit türkischem Migrationshintergrund den geringsten Erfolg aller Migranten im Erwerbsleben: Sie seien häufig erwerbslos, die Hausfrauenquote sei hoch, und viele seien abhängig von Sozialleistungen.
Fast jeder zweite Türke im erwerbsfähigen Alter in Berlin ist nach Angaben des Landesarbeitsamtes arbeitslos.
Möglicherweise sind es eben nicht nur dumpfe Ressentiments, die zur tendenziellen Sympathie für Sarrazin führen, sondern auch die Erinnerungen an anderweitige Berichterstattungen mit solchem Inhalt – über deren Gehalt man im Einzelnen natürlich immer noch einmal diskutieren kann.
IM merkt daraufhin an, es erfrage
der Mikrozensus nicht die Religionszugehörigkeit, sondern das Herkunftsland, so dass automatisch alle Personen aus einem muslimisch geprägten Land als Muslime gelten und hier unterschiedliche Länder wie etwa Bosnien, die Türkei, Indonesien, Marokko etc. zusammengefasst werden.
Ist das hier wesentlich? Eine Tabelle des Statistischen Bundesamts weist nach, dass die Zahl von Türken unter den Personen „mit Migrationshintergrund im engeren Sinne“ 2,5 Mio. betrage. Jene derer aus Bosnien beträgt gerade 275.000, Indonesien und Marokko werden nicht aufgeführt.
Dann heißt es noch bei IM:
Die Herleitung eines einfachen Kausalzusammenhangs zwischen Religionszugehörigkeit und Bildungserfolg ist darüber hinaus auch deshalb fraglich, weil neben dem Erfolgsbeispiel der Schüler mit vietnamesischen [sic] Migrationshintergrund auch Fälle wie die der Schüler mit italienischem Migrationshintergrund, die in den letzten Jahrzehnten eine teils miserable Bildungsintegration aufwiesen, gut dokumentiert sind.
In diesen Beschwichtigungsbemühungen wird wohl noch eher ein weiteres Statistiker-Heim angezündet. Nach IMs einleitender Einräumung, TS habe „zunächst einmal Recht, dass verschiedene Zuwanderergruppen unterschiedliche Integrationserfolge etwa im Bereich Bildung erzielen“, folgen also wie zitiert zwei Gegenargumente, die eigentlich keine sind: Statt Aussagen zu den nach Möglichkeit in Zahlen auszudrückenden Aspekten zu machen – ein publizistisch gefährliches Geschäft und obendrein mühsam –, werden ein nicht signifikanter Vergleich (Türken/Bosnier u. a.) sowie ein solcher angeführt, der nichts mit Muslimen zu tun hat, sondern gar noch ein anderes Negativbeispiel anführt. Die Logik besteht also darin, von der eigentlichen Frage abzulenken, in der Erwähnung eines weiteren Problems (hier eben nicht bezogen auf Religionszugehörigkeit, sondern auf Migrationsstatus) aber wiederum keinerlei eigenen Kommentar zum angesprochenen Problem als solchem abzugeben.
Zu dem von Sarrazin behaupteten „Zusammenhang zwischen dem kulturellen Hintergrund von Muslimen und weniger guten Integrationserfolgen“ bemerkt CD:
Nein, die in den USA lebenden muslimischen Einwanderer sind anders als viele in Europa lebende Muslime überwiegend als Höherqualifizierte zugewandert und spielen in der dortigen Integrationsdebatte nahezu keine Rolle.
Das mag sein und schwächt die Haltbarkeit der im Hinblick auf political correctness äußerst unglücklichen, aber deshalb umso publicityträchtigeren Festlegung TSs auf den simplen Konnex von ‚Islam = wirtschaftlicher Niedergang der deutschen Volkswirtschaft‘. Über die Situation in Deutschland sagt dies wenig und wird von zuvor zitierten Angaben aus anderen Presseorganen tendenziell widerlegt. Es geht nun einmal darum, wie die Situation welcher Migrantengruppen in Deutschland einzuschätzen und zu begründen ist – wenn es einem z. B. nicht egal ist, dass jemand Sozialleistungen in Anspruch nimmt, die andere erarbeiten, obwohl dies vielleicht nicht sein müsste.
IM reagiert mit dem Hinweis auf die „Zuwanderer“ in Westeuropa 1950-70
aus vorrangig muslimischen Ländern. Deren Integrationserfolge liegen heute im Hinblick auf Bildungs- oder Arbeitsmarktbeteiligung unter dem jeweiligen Landesdurchschnitt. Deutschland ist hier kein Einzelfall. Dass der Grund hierfür jedoch nicht in der Religion und Kultur der Zuwanderer liegt, sondern in der ursprünglichen Auswahl unqualifizierter Arbeiter und der Tatsache, dass europäische Bildungssysteme nur schwer die intergenerationelle Fortschreibung der Bildungserfolge schwächerer sozialer Schichten durchbrechen, zeigt das Beispiel der USA […].
Auch hier gilt: Disqualifizierung nicht des Hinweises auf hartnäckige Probleme bei der Integration, sondern der Begründung mit Religionszugehörigkeit, dabei aber rhetorische Ablenkung mit dem Hinweis auf die USA. Und was ist in den USA anders? IM gibt die halbe Antwort:
Deren Einwanderungspolitik sowie Arbeitsmarkt- und Wohlfahrtsstaatstruktur hat Migranten vollkommen andere Anreizmechanismen vermittelt. In den USA zählen Muslime in viel stärkerem Maß zu den gesellschaftlichen Eliten als bisher in Deutschland.
Die notwendige Ergänzung muss man sich woanders suchen, z. B. bei der „Heinrich Böll Stiftung“, die den „Grünen“ nahesteht. (Deren Spitzenpolitikerin Renate Künast äußerte sich nicht nur in der auf „Glotze fatal“ beschriebenen „Beckmann“-Sendung sehr angewidert über TS.) In einem Artikel vom 16.02.2010 heißt es auf der Website der Stiftung:
Obwohl die Wohlfahrtsgewinne durch die Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften hoch sind, verzichten die meisten Einwanderungsländer in der OECD bislang auf eine gezielte Steuerung der Zuwanderung. […]
Klassische Einwanderungsländer wie Australien, Kanada und die USA steuern einen Teil der Zuwanderung nach wirtschaftlichen Kriterien. Die Steuerung der Zuwanderung hat in diesen Ländern eine lange Tradition, die bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Idealtypisch können dabei zwei Politikansätze unterschieden werden: angebots- und nachfrageorientierte Systeme der Steuerung (vgl. z.B. Chaloff/Lemaître 2009). […]
Nach dem ersten Ölpreisschock von 1973 wurde die Gastarbeiteranwerbung durch eine restriktive Zuwanderungspolitik ersetzt, die durch einen Anwerbestopp und Rückkehrprämien versuchte den deutschen Arbeitsmarkt gegen ausländische Arbeitskräfte zu schützen.
Familienzusammenführung und humanitäre Migration wurden deshalb, neben dem Zuzug von Aussiedlern, zu den wichtigsten Kanälen der Zuwanderung in Deutschland. Im Ergebnis hat diese Politik zu starken Schwankungen der Zuwanderung mit dem Konjunkturzyklus, vor allem aber zu einer Verfestigung der Qualifikationsstruktur der ausländischen Bevölkerung in Deutschland geführt. Die Netzwerkbildung von MigrantInnen verstärkt diesen Trend. Das Qualifikationsniveau der ausländischen Bevölkerung in Deutschland ist deshalb heute deutlich geringer als im Durchschnitt der OECD Staaten (Brücker/Ringer 2008).
Kann es also sein, dass dieser positive Vergleich hinkt, weil die „klassischen Einwanderungsländer“ bessere Erfolge mit einer gezielten Auswahl der Einwanderer verbinden? Man wird sehen, welche Politiker auf welche Weise hierfür in Deutschland über die Kriterien streiten – wenn man sich denn dazu entschließt, was die Stiftung der „Grünen“ offensichtlich empfiehlt.
Nun noch zur Diskussion der Aussage TSs, „der Anteil der muslimischen Frauen im gebärfähigen Alter habe sich in sehr kurzer Zeit verdreifacht.“
CD erläutert verschiedene Berechnungsmodelle. Je nach Zeitraum sei dies „durchaus möglich“. „In jüngerer Zeit sinken die Zuzugszahlen aus der Türkei allerdings deutlich“, und die zweite Generation passe sich „in ihrem Geburtenverhalten den Einheimischen“ an. Letzteres bestätigt IM und erwähnt dann „eine Studie des Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung“, die ergeben habe, „dass türkischstämmige Frauen der ersten und zweiten Generation eher ein drittes Kind bekommen als Frauen, die aus dem ehemaligen Jugoslawien, Griechenland, Italien oder Spanien stammen.“ Dann gibt sie zu bedenken:
Mit Blick auf Thilo Sarrazins Bevölkerungshochrechnungen für die nächsten 120 Jahre und die Prognose eines starken Anstiegs des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund stellt sich jedoch eine viel grundlegendere Frage: Werden die Urgroßenkel der in den 1950er und 1960er Jahren eingewanderten Gastarbeiter in 20, 50 oder 100 Jahren überhaupt noch als Personen “mit Migrationshintergrund” wahrgenommen?
Die Frage ist, ob das die Frage ist. CD und IM suggerieren u. a., dass es im Prognosezeitraum von Jahrzehnten immer mehr Migrantinnen gebe, die in zweiter oder dritter Generation in Deutschland leben, während solche in erster Generation an Zahl abnähmen. Die demografische Entwicklung aber besagt doch wohl, dass unter Beibehaltung der derzeitigen Geburtenraten (und von immer noch steigendem durchschnittlichem Lebensalter) kontinuierlich und eher mehr Zuwanderung als bisher erforderlich ist, um auch nur halbwegs soziale Sicherungssysteme aufrechtzuerhalten – wenn dann die Zuwanderer dieselbe Produktivität entfalten wie die bisherige und derzeitige Bevölkerung.
Zu den Quantitäten prognostiziert das Statistische Bundesamt Folgendes:
Grundsätzlich sind auch höhere Wanderungssalden denkbar, wenn es zum Beispiel mit der Einführung der Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt und dem spürbar werdenden Rückgang der jungen Menschen in Deutschland sowie der fortschreitenden Integration zu einer veränderten Einstellung zur Zuwanderung kommen sollte.
Die Gesamtzahl der per Saldo zugewanderten Personen würde sich im Zeitraum von 2006 bis 2050 bei einem Wanderungssaldo von 100 000 auf 4,4 Millionen beziehungsweise bei einem Wanderungssaldo von 200 000 auf 8,6 Millionen Menschen belaufen.
Überflüssig zu erwähnen, dass eine über mehrere Generationen in Deutschland heimische Bevölkerung bei einem möglicherweise und wahrscheinlich gleichbleibenden Durchschnitt von 1,4 Kindern pro Frau kontinuierlich absinkt.
Zu der Herkunft der künftigen Zuwanderer erwähnt das Bundesamt an der zuletzt zitierten Stelle:
Zu den Regionen, die bisher keine umfangreiche Zuwanderung nach Deutschland aufweisen, in denen aber die demografische Entwicklung zu hohem Abwanderungspotenzial führen kann, gehört Nordafrika.
Zum Bevölkerungsdruck in den näher gelegenen Nationen des europäischen Raums findet sich auch bei der – was politischen Extremismus in diesen Fragen betrifft eher unverdächtigen – Grünen-nahen „Heinrich Böll Stiftung“ noch etwas:
Von entscheidender Bedeutung für das Wanderungsgeschehen in Europa wird die Entwicklung in der Türkei sein. Das starke Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahrzehnte (1960: 28 Millionen Einwohner, 2005: 73 Millionen) wird noch einige Jahrzehnte anhalten, wenn auch in abgeschwächter Form. Im Jahr 2050 wird das Land zwischen 90 und 100 Millionen Einwohner haben, und die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird bis dahin wahrscheinlich um 16 Millionen Menschen zunehmen.
Solche Zahlen scheinen für viele Kontexte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens – von den 70% Privatsendern ganz zu schweigen – den Rahmen zu sprengen. Selbst die schriftlichen Zusatzinformationen auf der Website von „Hart aber fair“ begnügen sich mit der geschilderten recht unübersichtlichen und fragmentarischen Umgangsweise mit Thilo Sarrazins Hauptaussagen und Argumenten (wenn sie in der Debatte jenseits des Buches denn noch nennenswert Erwähnung finden). Die „taz“ bezeichnet den Autor mittlerweile als „SPD-Krawallschachtel“. Was sind dann aber Expertinnen wie Claudia Diehl und Ines Michalowski – beide wohlsituierte Soziologinnen des deutschen und internationalen Universitätsbetriebs unter einem Label wie „Migration, Integration, Transnationalisierung“? Bieten Sie hier tatsächlich Alternativen zu Erklärungsmodellen und Aussichten, die sich hinter einigen kaum inhaltsbezogenen Schlagworten aus der Sarrazin-Debatte verbergen? Welche Erfahrungen haben sie selbst konkret mit Integrationsproblemen gemacht und wie stehen diese im Verhältnis zu jenen des ehemaligen Berliner Finanzsenators, den sie kritisieren?
Die vorausgehende Sammlung von Zitaten und Kommentaren gibt Ihnen hoffentlich eine ergänzende Grundlage, um sich einzelne dieser Fragen selbst zu beantworten.
In der Hektik einer 75-Min.-Sendung werden vermeintlich sachliche Einwände gegen eine Warnung vor der ‚Abschaffung‘ einer Kultur wie der ‚deutschen‘ noch abstruser als die schon erwähnten auf der Website. Und hierfür gibt sich das Statistische Bundesamt her. Auf Bitten der Redaktion von „Hart aber fair“ führte sie Berechnungen mit einem „ähnlichen Berechnungsmodell“ wie jenem in Sarrazins Buch durch, das über einen Zeitraum von 120 Jahren und vier Generationen ab heute schließlich 71,5% Migranten aus „Nah- und Mittelost, Afrika“ und 28,5% mit Vermerk „kein oder anderer Migrationshintergrund“ voraussieht.
Das Bundesamt nimmt nun zum Vergleich Daten von 1890 und vergleicht sie mit 2010. Die Quote von ‚Migranten‘ wäre recht korrekt prognostizierbar gewesen: 8,2% statt real 8,8%. Die Gesamtzahl von Einwohnern hätte aber – so die spöttelnde Konsequenz – 253 Mio. gegenüber real ca. 82 Mio. betragen. Nun zitiert „Hart aber fair“ das Bundesamt mit den Gründen dafür, warum diese Prognose nicht eingetroffen wäre, wenn man sie 1890 gestellt hätte:
Screenshot: ARD, 01.09.2010
Allen Ernstes werden also drei wesentliche Gründe für eine immer prekärer werdende demografische Lage als suggestives Pseudo-Gegenargument aufgefahren. Und der Vergleich entbehrt – im Gegensatz zu einer sturen Fortschreibung von existierenden Trends – nun jeder Logik, nicht nur der Vorhersehbarkeit: Er führt das potenzielle Auftreten von unbekannten Einflussfaktoren auf, als sei dies prinzipiell anzunehmen.
Würde man nun – wofür zumindest einige Argumente zu finden wären – davon ausgehen, dass es in Europa in näherer Zukunft keinen verheerenden Krieg gibt, weiterhin Verhütungsmittel benutzt werden und das traditionelle Familienmodell keine Renaissance erfährt – dann müsste man zumindest andere Einflussfaktoren benennen. Dies wäre allerdings im Gegensatz zu einem nachvollziehbaren Zahlenspiel eine Spekulation mit noch unsichereren Parametern.
Die gesamte Diskussion in „Hart aber fair“ kaprizierte sich tendenziell auf einige skandalöse Elemente aus der Presse-Kampagne zu Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Die beschriebene redaktionelle Intervention und die Online-Nachbearbeitung erwecken zudem den Eindruck einer – leider nicht seltenen – Psychotechnik der Info-Verwirrung. Die Uni-Expertinnen Claudia Diehl und Ines Michalowski bringen wohl manchen Leser spätestens mit Ausdrücken wie „intergenerationelle Fortschreibung der Bildungserfolge“ zum Ausstieg aus der Phantomenergie. Die gezeigten Ablenkungsmanöver, Halb- und Fehlinformationen der Beiträge sind, wenn ich richtig interpretiere, ein Beispiel mehr für die tieferliegenden Gründe einer Krise, wie sie nach Auskunft der zuständigen Stellen eine ist: systematische Sabotage des Wissens einer Gesellschaft über sich selbst.
2 Antworten
[…] schon hier diskutiert und zitiert, erwähnt Sarrazin neben der Türkei Nordafrika als mögliche Herkunft größerer Zahlen […]
[…] Die TV-Zeitschrift „Gong“, zur WAZ-Mediengruppe gehörig, sieht den Diskussionsverlauf in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ am 01.09.2010 gänzlich anders als ich hier in einem der vorigen Blog-Einträge. […]