Wenn Sender sich selbst senden
In der „Neuen Zürcher Zeitung“ von heute schreibt Stephan Russ-Mohl über die Studie „Medienmarketing im Redaktionellen“ von Stefan Weinacht:
Die Hierarchen in den Verlagen und Sendern, die in den letzten Jahren allesamt ihre Kommunikationsabteilungen ausgebaut und gleichzeitig den Medienjournalismus zurückgefahren haben, verweigern sich offenbar auch weiterhin der Einsicht, dass erfolgreiche PR-Arbeit letztlich auf unabhängige, um Seriosität bemühte journalistische Plattformen angewiesen bleibt – und auf kritische Journalisten als Widerpart.
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