#Impfnebenwirkungen, Risiken von Spike-Proteinen, #Correctiv-Debunking

In dieser Weise hat man es noch nicht in Massenmedien gesehen: Vertreter der medizinischen Zunft widersprechen sich gegenseitig in einer Weise, die für eine der beiden Seiten ein vernichtendes Urteil bedeuten würde: Leugnen der lebenserhaltenden Funktion durch Impfung (also Empfehlung an Patienten, ein größeres Risiko einzugehen, sog. “Corona-Leugnung”) <> Forderung nach Impfung bei gesundheitsschädlicherer Wirkung der Letzteren. Je nach Lage der Tatsachen wäre das eine oder andere eine starke Missachtung des Hippokratischen Eides.

Während also die politische Leitdoktrin heute Impf-Kampagnen fordert und auch durchführt, antwortet der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt (Universität Bern) auf die Frage von Martin Sichert (AfD), dass Spike-Proteine noch 128 Tage nach der Impfung in Gefäßwänden feststellbar gewesen sein sollen.

In allen Organen und Geweben von Obduzierten hätten Schäden vorgelegen, die darauf zurückzuführen seien.

Correctiv will das widerlegen. In deren Formulierung steckt aber auch die Aussage, dass es Verwechselbarkeiten von Krankheit und Impfung gibt. Das wird hier ja eigentlich eindeutig bestätigt, wenn man demzufolge Impf- mit Corona-Folgen verwechseln könnte. Man sagt also, man finde Spike-Proteine (die vorher ja so nie Menschen betroffen haben sollen), wisse aber nie genau, woher sie stammten, aus der Erkrankung oder der Impfung:

Unbelegt
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Unbelegt. Burkhardt und Lang haben keine Belege für den angeblichen Nachweis des Impf-Spike-Proteins veröffentlicht. Laut Pathologen ist das Vorhandensein des Spike-Proteins kein Beleg, dass es für Schäden verantwortlich ist. Es kann zudem ebenso ein Hinweis auf eine Covid-19-Infektion sein. Ein spezieller Nachweis, der das durch Impfungen produzierte Spike-Protein mit der genannten Methode davon unterschieden kann, sei nicht bekannt.

https://correctiv.org/faktencheck/2022/02/18/pathologie-konferenz-liefert-keine-belege-fuer-nachweis-von-angeblichen-impfschaeden-durch-spike-protein/

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

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