Verwirrung über #Gewalt durch und gegen #Flüchtlinge

Man bemerkt, dass die Mainstream-Medien um ihre Deutungshoheit ringen. Gerade noch hörte ich auf dem „Deutschlandfunk“ ein Interview mit Christian Althoff vom „Westfalen Blatt“, der den Eindruck von weitgehend irrigen Hetz-Meldungen gegen Flüchtlinge erweckte. So ist nach meinem Eindruck auch der allgemeine Tenor, wo Zwangsgebühren und Werbeanzeigen die Einnahmequelle sind: Deutsche benehmen sich mit Gewalt gegen Flüchtlingen daneben, Flüchtlinge sind einmal mehr Opfer.

Ich bin nicht das „Bundesamt für Statistik“ und auch keine Nachrichtenagentur. Ich kann aber z. B. „Google Alerts“ einrichten, wie es jedem offen steht. Meine betreffenden Suchbegriffe dort sind derzeit:

google-alerts
flüchtling gewalt
flüchtling schlägerei
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flüchtling anschlag
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Sollte so Wesentliches abhanden kommen, was hierzu täglich zu berichten ist? – Ich kann hier auch keine aufwändige statistische Auswertung machen. (Eine thematische Link-Sammlung aus den letzten Wochen hier.) Ich kann erstmal nur meinen sujektiven Eindruck formulieren: Häufiger kommt nichts (Neues) zu „flüchtling anschlag“. In den letzten Tagen gab es einmal wieder etwas spektakulärere Ereignisse, nämlich die Attacke auf einen Bus in Sachsen mit einer leichten Verletzung.

Dieser Fall wird von allen großen Organen berichtet. Ebenso geschah es mit allgemeinen Meldungen zu vorläufigen Zahlen der Übergriffe auf Flüchtlingsheime in 2015. Weitere gravierende Fälle der letzten Wochen waren die gefährliche Körperverletzung einer schwangeren Somalierin in Brandenburg sowie drei krankenhausreif geprügelte Flüchtlinge in Magdeburg. Am aktuellsten kann man die Zahl von 817 solcher Fälle zitieren. Die „Gewaltdelikte“ werden hier vom „Spiegel“ aber nicht genauer aufgeschlüsselt, konkret werden 68 Brandstiftungen hervorgehoben.

Zu den einzelnen Taten dieser Art fehlt unter meinen Google Alerts allerdings in der täglichen Lieferung fast jedwedes Beispiel. Berichtet die Regionalpresse darüber nicht, steckt also mit den ‚Nazis‘ unter einer Decke?

Warum kommen hingegen täglich, oft in mehreren Beispielen, die Berichte der Regionalpresse über Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften? – Es ist vollkommen klar, dass die Bedingungen in überbelegten Unterkünften solche Konflikte heraufbeschwören. Wer in dieser Situation in dieser Weise so reagieren würde oder nicht, wäre eine reine Spekulation. Wir können nur sagen, dass es täglich diese Ereignisse gibt:

Presseportal, 08.12.2015
Eicklingen (ots) – Am Montagmittag, gegen 13.00 Uhr, kam es in der Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu Streitigkeiten, die in gegenseitige Körperverletzungen mündeten. Angeblich seien etwa 30 jugendliche Flüchtlinge beteiligt gewesen.

Augsburger Allgemein, 08.12.2015
In einer Flüchtlingsunterkunft in Neu-Ulm kam es am Dienstagmorgen zu einer Massenschlägerei mit Verletzten.

Stuttgarter Zeitung, 08.12.2015
In der Flüchtlingsunterkunft auf der Messe ist es erneut zu einer Schlägerei unter Asylbewerbern gekommen. Bei einem Streit gingen etwa 60 Personen einer afghanischen und einer syrischen Gruppe aufeinander los.

Augsburger Allgemein, 09.12.2015
Sechs Verletzte bei Prügelei zwischen Asylbewerbern aus Syrien und Afghanistan in Pfuhler Schulturnhalle.

Südkurier, 09.12.2015
In der Kantine der Flüchtlingsunterkunft kam es von einer Auseinandersetzung zur handfesten Schlägerei mit mehreren Verletzten.

kath.net, 10.12.2015
Die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen nimmt zu. Manchmal greifen sogar muslimische Mitarbeiter des Wachschutzes Christen an, die sich vom Islam abgewandt hatten. Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um Flüchtlinge kümmert.

Focus, 11.12.2015
Hunderte Asylbewerber haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb bei einem Streit an der Essensausgabe Schlägereien geliefert. Es seien auch Steine geflogen, sagte ein Polizeisprecher am Freitagabend. Es gebe mindestens einen Verletzten.

Die Welt, 11.12.2015
Schüler der 8. und solche aus einer “Willkommensklasse” in Berlin gehen brutal aufeinander los. Das Ergebnis ist eine Massenschlägerei mit Verletzten.

Frankfurter Rundschau, 11.12.2015
Wegen zwei Überfällen auf Fahrgäste einer S- und einer U-Bahn steht ein 24 Jahre alter Mann in Frankfurt vor Gericht. Er soll einen Fahrgast mit einem Messer lebensgefährlich verletzt und einem anderen einen spitzen Gegenstand an den Hals gehalten haben.
Der 24 Jahre alte Hiyab S. muss sich seit Freitag wegen versuchten Mordes, schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Laut Anklageschrift war er Anfang April dieses Jahres der Schrecken des öffentlichen Personennahverkehrs.
Am 1. März soll S., der zuletzt im Containerdorf im Ostpark lebte, morgens einen Mann geweckt haben, der mit der U7 Richtung Enkheim unterwegs und während der Fahrt eingeschlafen war.

Demgegenüber stehen also die exorbitanten Zahlen von Übergriffen auf Flüchtlingsheime – zu denen neben Brandstiftungen auch Steinwürfe auf Fassaden oder Schmierereien zählen. Wieviele genau, belieben die Ämter und Redaktionen uns bisher nicht mitzuteilen – obwohl man es doch zweifelsfrei könnte.

Obendrauf kommen dann noch solche Abstrusitäten, die es nicht von der regionalen in die überregionale Presse schaffen:

Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 10.12.2015
Ein Flüchtling aus Syrien ist mit dem Taxi von Kassel durch ganz Hessen gefahren, um seine Unterkunft bei Darmstadt zu erreichen. Bezahlt wurde die Fahrt vom Steuerzahler.
Das Land Hessen hatte die Fahrt erlaubt. Kosten: über 400 Euro.
Bei dem Mann handelt es sich nach HNA-Recherchen um einen 22 Jahre alten Syrer, der ohne Familie nach Deutschland kam. Der Mann war in Neustadt bei Marburg untergebracht. Dort war er in eine Auseinandersetzung verwickelt – die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Landfriedensbruch.

Man kann es nicht überprüfen, aber unrealistisch klingen solche Erfahrungsberichte vor dem Hintergrund der auch offiziell bestätigen Meldungen nicht:

Journalistenwatch, 27.11.2015
Zu den meisten muslimischen Familien gehören etwa vier Kinder und die erhalten dafür auch noch mal insgesamt 360,00 € Taschengeld. Zusammen mit dem Geld der Eltern beläuft sich der Auszahlungsbetrag auf 646,00 €. Zuzüglich erhält jede einzelne Person noch einen Bekleidungsgutschein in Höhe von 33,00 €, sodass die finanziellen Zuwendungen im Monat 844,00 € betragen. Wohlgemerkt, das ist alles nur reines Taschengeld.“
[…] Der Mitarbeiter der Ausländerbehörde erzählte dem Wirt dann verbittert, im Asylantenheim gelte nur der Satz: Wir sind eine WILLKOMMENSKULTUR und GELD SPIELT KEINE ROLLE! Das sei die ständige Ansage. Für die Asylanten würde ALLES möglich gemacht werden!
[…] Bei Wartezeiten, wenn sie ihre Post oder das erwartete Geld nicht sofort kriegen, drängeln, pöbeln und prügeln sich die Asylbewerber sofort, die Reizschwelle ist enorm niedrig. Aggression liegt ständig in der Luft. Frank meinte, dass den sogenannten Flüchtlingen keiner anmerkt , dass sie angeblich aus einem Kriegsgebiet kommen und froh sind, ein Dach über dem Kopf zu haben. Da würde die Dienststelle eher einem Kriegsschauplatz ähneln. Sie fordern, fordern und fordern und wenn die Forderungen nicht sofort erfüllt werden, gibt es Stress.
[…] Abends passiert es oft, dass Hundertschaften ausrücken müssen, um Streit zu schlichten. Grund für die brutalen Ausschreitungen seien zu viele Menschen auf engstem Raum, erzählte der Mitarbeiter. Die Asyanten haben in ihrer Unterkunft nichts zu tun und langweilen sich. Da schaukeln sich Kleinigkeiten schnell zur Massenschlägerei hoch. Besondere Probleme gibt es, wenn die jungen männlichen Asylbewerber eine hübsche Frau entdecken, die ohne Begleitung ist. Die Frau wird mit Sicherheit bedrängt und sexuell belästigt. Andere Männer, die nicht an die Frau herankommen können, ärgern sich darüber und schon gibt es die nächste Schlägerei. Frank betonte, dass die hübschen Frauen von den Wachen sofort ausgelagert werden müssen, denn sie würden abends mit höchster Wahrscheinlichkeit vergewaltigt werden. Es habe schon etliche Vergewaltigungen gegeben, was aber NIE nach außen dringe dürfe!
[…] So könnte z. Beispiel ein Schwarzafrikaner in die Dienststelle kommen, den die Angestellten aufnehmen und fotografieren, – und einen Tag später könnte er unter anderem Namen wieder kommen, ohne dass es auffallen würde. Es ist ja kein Abgleich möglich. Die Asylanten erhalten übrigens Bargeld, keinen Scheck.
[…] 80 % der Asylbewerber sind Männer, die wegen der hohen Sozialhilfe kommen, oder die vor dem Militärdienst desertiert sind. Sie fliehen aus dem Krisengebiet, lassen Mütter, Geschwister, Frauen und Kinder zurück. Was ist das denn für eine Einstellung ?
Am schwierigsten sind die Algerier, denn die seien ständig betrunken. Sie kennen den Alkohol ja nicht, denn er war in ihrer Heimat verboten. Am Wochenende verlieren sie nach drei Glas Wein sämtliche Hemmungen und dann muss wieder die Security gerufen werden.

Schaut man an einzelnen Tagen auf die vielbesuchten großen Portale der Zeitungen und Magazine, so werden jedoch andere Ereignisse hervorhoben. In der „Zeit“ sind es am 10.12.2015 etwa diese Meldungen:

In Wurzen haben Schüler Flüchtlinge angegriffen, ein zwei Mädchen wurden verletzt. Die neuen Mitschüler sollen seit Wochen beleidigt und bedroht worden sein. (Artikel)

Henning Ahrens entlarvt in “Glantz und Gloria” die hässliche, fremdendfeindliche Fratze der deutschen Provinz. Ein irrwitzigeres und wahreres Buch wird man kaum finden. (Artikel)

Merke: Es ist nicht die Aufgabe von Journalisten, die Realität zu verbiegen. Schleichend hat sich unter den Etablierten – bei anderen Themen schon besser belegbar – eine schwarze Volkspädagogik eingebürgert, die äußerst einseitig den deutschen Schuldkomplex aus dem Zweiten Weltkrieg nahezu hemmungslos auf gegenwärtige Ereignisse fortschreibt.

Wo sind hier die Verhältnismäßigkeiten? Wenn die Lage der polizeilichen Meldungen es hergibt, warum berichten die Zeitungen dann nicht im Einzelnen zu vergleichbaren Taten der mehrheitlich ‚rechtsextremen‘ Gewaltbereiten, wie sie es zu der Gewalt in Flüchtlingsheimen tun? Welche Kriterien werden angewendet, wenn nur Ausnahmefälle der in Regionalzeitungen laufend berichteten Gewalttaten unter Flüchtlingen einmal in den überregionalen Portalen auftauchen?

Die Eliten wissen recht genau, wie Wahrnehmungsweisen der Masse funktionieren. Man kann es auch im persönlichen Umgang erfragen: Nicht zuletzt die Besserverdienenden und ‚Gebildeten‘ – und nach den Statistiken die Jungen – haben sich von regionalen Medien abgewendet. Sie lesen also diese Meldungen erst gar nicht. Auf den großen Portalen kommt es dann auch darauf an, wie Überschrift und Anlauftext formuliert werden. (Ich habe zuletzt hier gezeigt, wie etwa der „Spiegel“ seine Leser manipuliert. Einwände habe ich dazu bisher nicht vorgefunden.) Es wäre interessant, die internen Statistiken zu kennen. Negativmeldungen dürften tendenziell gemieden werden. Überhaupt reicht wohl oft das Lesen einer Überschrift der Bestätigung des Ressentiments gegen die eigenen Mitbürger – und der Verdrängung der Realitäten der durchaus vorhandenen tumben prügelnden sog. refugees, die dauerhaften Aufenthalt begehren und Angehörige nachholen wollen.

Der allgemeine Eindruck, der durch globale Zahlen und einzelne gravierende Vorfälle für ein vom Mainstream geprägtes Publikum entsteht, ist der einer gewaltbereiten Extremisten-Szene, die Flüchtlingsheime bedroht. Die deutliche Mehrheit der hier einfach über die beschriebenen Wortsuchen zugänglichen Meldungen schildert die Gewalt unter jenen, zu denen sicherlich auch solche zählen, die Schutz als Flüchtlinge vor Krieg und Gewalt verdienen. Doch allzu oft treffen sie hierzulande wohl auf die unterschiedslos ebenso Aufgenommenen, die im Exil dasselbe Gewaltpotenzial erahnen lassen, dass sich auch in den Kriegen des Nahen Ostens Bahn bricht. (Dass diese Konflikte teilweise konspirativ geschürt werden, nehme ich auch an. Allerdings nicht von der deutschen Bevölkerung.)

Die Willkommenskultur in Deutschland ist vor diesem Hintergrund zumindest teilweise unrealistisch. Wo angeblich in Not Geratene es nicht schaffen, sich friedlich und rücksichtsvoll zu verhalten, werden Deutsche allenthalben zu aufwändigster Hilfe und Zuwendung verpflichtet, die absehbar zunächst nur die Staatsverschuldung erhöhen wird. Es kann sein, dass dadurch hierzulande der Sozialstaat Schiffbruch erleidet und das Gewaltniveau steigt. Hierüber haben Politiker und Journalisten möglichst vorurteilsfrei zu diskutieren, wenn sie nicht mit äußerst böswilligen Kräften im Bunde stehen. Leider scheinen sie diese kaum zu kennen. Wir werden darüber weiter aufklären.

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

6 Antworten

  1. Gerd Schütz sagt:

    In den letzten Jahren kamen laut Polizeiangaben ca, 150 Ausländer ums Leben. Nach Menschenrechtsorganisationen 187.
    Das erscheint viel.
    Jedoch wurden im gleichen Zeitraum 3000 Deutsche von Ausländern um ihr Leben gebracht.

  2. Thorsten sagt:

    das die USA dominierten Institutionen keine Gelder mehr bereitstellten, ist nix Neues !!!, warum sehen wir doch……..die Frage wer an allem Schuld ist, stellt sich doch schon lange nicht mehr !!!!!

  3. Peter Hallonen sagt:

    Ich will mal auf einen aktuellen Tagesschau-Artikel hinweisen, der eigentlich selbst jeden unvoreingenommenen Leser zur Akzeptanz von Verschwörungstheorien treiben müsste: http://www.tagesschau.de/ausland/entwicklungshilfe-afghanistan-101.html.

    Es geht um “die dramatische Unterfinanzierung der UN-Programme für Lebensmittelversorgung und die Betreuung der Flüchtlinge.” Im Laufe dieses Jahres wurden die Unterstützungsrationen drastisch zusammengekürzt. Und warum? “Der finanzielle Bedarf liegt in diesem Jahr bei 150,6 Millionen Dollar – doch die internationale Gemeinschaft hat dem zuständigen UN-Hilfswerk bis Ende August gerade einmal 20,3 Millionen zur Verfügung gestellt.”

    150,6 Millionen Dollar ist ein lächerlich geringer Betrag im Vergleich zu dem, was die gesamte Welt und selbst einzelne Staaten problemlos innerhalb kürzester Zeit bereitstellen könnten und vor allem im Vergleich zu dem, was die Versorgung und Integration der Flüchtlinge hierzulande zur Zeit kostet und noch kosten wird. Aber: “Auch Deutschland gibt in diesem Jahr gerade einmal knapp zehn Millionen Dollar für Afghanistan an UNHCR und WFP.” Ich finde es ja toll, dass tagesschau.de darüber berichtet, aber wesentlich weniger, dass nicht die Frage gestellt wird, aus welchem Grund dies geschieht.

    “Im Jahre 2013 wollten fast alle Flüchtlinge bleiben, um nahe ihrer Heimat Syrien zu sein. Als wir ein Jahr später die Lebensmittelrationen erst kürzen und dann ganz einstellen mussten, wollten alle nur noch weg – Richtung Europa.” Wenn diese Aussage einer vormaligen UNHCR-Mitarbeiterin zutrift, ist für mich fast schon erwiesen, dass es einen definitiven Plan hinter der aktuellen Migrationswelle nach Europa gibt. Und diesen Plan verfolgen (u.a.) genau diejenigen, die die Verantwortung für die Unterfinanzierung der Hilfsorganisationen haben. Genau habe ich noch nicht herausgefunden, wer hierfür die verantwortlichen Stellen sind.

    • Jerry sagt:

      Ja, genau, es steht ein Plan dahinter, von dem das Bundeskanzleramt seit langem weiß. Wir sind als Individuen, denen die gesetzlich garantierte Information bei allen relevanten Fragen verweigert wird, keineswegs beweispflichtig. Es genügt daher, daß wir 2+2 zusammenzählen. Damit kann man die Regierenden so lange beschuldigen, bis sie den Gegenbeweis erbringen können. Weisen wir den Betrügern einfach die Beweispflicht zu – auch das ist Widerstand gemäß § 20 GG.

  1. 13. Dezember 2015

    […] +++ Verwirrung über Gewalt durch und gegen Flüchtlinge +++ […]

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