Desinformation in der Abwehr von Wodargs #Corona-Version

Beiträge zum Thema Corona-Epidemie sind derzeit innerhalb weniger Tage veraltet, was aktuelle Opferzahlen betrifft. Man muss also unterscheiden zwischen Argumenten, die sich auf solche Statistiken beziehen, und solchen, die grundsätzliche Erwägungen enthalten.

In den bisherigen Beiträgen zu den dissidenten Äußerungen des Lungenarztes Wolfgang Wodarg hatte ich schon ein zentrales Argument vor voreiliger Entkräftung geschützt – es wird erst mit einem Abstand von Monaten möglich sein, eine Bilanz zu ziehen, wieviele schwerkranke Menschen (in einem Jahrgang von Sterbefällen) verfrüht gestorben sind, aber innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums auch ohne Einwirkung des Virus gestorben wären.

Coronaviren. Foto: Fred Murphy, 1975/ Public Domain, Centers for Disease Control and Prevention’s Public Health Image Library

Bis Kalenderwoche 11, also bis zum 11.03.2020, war dies jedenfalls so:

Dies bestätigte auch die Organisation „European Monitoring of excess Mortality“ (Euro Momo). Bis zur 11. Woche dieses Jahres wurde eine „(…) steigende Sterblichkeit (…) nicht beobachtet (…).“ Auch bei der Sterblichkeit in Italien ist anhand der Grafen keine ungewöhnliche Aufwärtsbewegung im Vergleich zu den Vorjahren ersichtlich, siehe https://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country_total.html

„Therefore, although increased mortality is currently not being observed in the EuroMOMO figures, this does not mean that increased mortality does not occur in some areas or in some age groups, including mortality related to COVID-19.“ (Euro Momo)

http://friedensblick.de/29972/es-sterben-in-italien-nicht-mehr-menschen-als-in-den-jahren-zuvor/

Wenn Hospitäler durch eine relativ hohe Anzahl von akut in Lebensgefahr schwebenden, anderweitig schwer vorerkrankten Menschen in Versorgungsengpässe geraten, ist dies kein nebensächliches Problem. Aber es bedeutet nicht, dass für alle, die nicht schwer vorerkrankt sind, das aktuelle Corona-Virus irgendein nennenswertes persönliches Problem darstellt. Zu schützen gälte es die Hochrisiko-Fälle – und in der Regel sonst niemand, der sonst auch einmal eine Grippe hat.

Ein vermeintlicher “Faktencheck” in der “Neuen Zürcher Zeitung” (NZZ, Datum fehlt auf der Website) von Stephanie Lahrtz, wird dazu nicht abgewogen, sondern vorerst geschlossen:

Diese Todesfälle gehen eindeutig auf Covid-19, die von Sars-CoV-2 ausgelöste Atemwegserkrankung, zurück. Solch einen Verlauf gebe es auch bei jüngeren, zuvor völlig gesunden Infizierten, keineswegs nur bei älteren mit einer Vorerkrankung.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/coronaviruas-wolfgang-wodarg-verkennt-fakten-zu-covid-19-ld.1547589

Was heißt das: “auch bei jüngeren […], keineswegs nur bei älteren mit Vorerkrankung”? – Es scheint sich um eine ungenaue, per Suggestion den Sachverhalt in sein Gegenteil verkehrende Formulierung zu handeln:

Die allermeisten Todesopfer sind über 70 Jahre alt, viele litten an einer oder mehreren Krankheiten, zum Beispiel an Diabetes, Krebs oder Atemwegsproblemen. Allerdings warnen Experten auch, dass die Krankheit bei jüngeren Menschen einen schweren Verlauf nehmen kann.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-noch-170000-deutsche-urlauber-im-ausland-diskussion-ueber-ausgangssperren-69389434.bild.html

Damit wird der einzelne irreguläre Todesfall (bei Jüngeren) nicht weniger tragisch, doch es bleibt bei Wodargs Einordnung, dass auch im Fall etwa von Straßenverkehr nicht gleich eine Ausgangssperre für alle verhängt wird, wenn ein Kind von einem Auto überfahren wird.

Wie gesagt: Die Sorgen der Mediziner und Mitarbeiter in Krankenhäusern sollen damit nicht kleingeredet werden. Doch die nun anlaufenden Wirtschaftsprogramme mit Volumina von Hunderten von Milliarden Euro hätten doch wohl in nur einem kleinen Bruchteil ausgereicht, um Hochrisikofälle zu isolieren und vor Infektion zu schützen, bis z. B. ein wirkungsvoller Impfstoff gefunden ist, oder?

Die Entscheidungen unserer regierenden Politiker haben einstweilen aber zu diesem Resultat geführt:

Die Weltwirtschaft steht nach den drastischen Maßnahmen im Zug der Corona-Krise vor einem nie dagewesenen Abschwung. Es ist anzunehmen, dass als Folge der wirtschaftlichen Zerstörungen Millionen Existenzen in aller Welt gefährdet sind. Die dramatischen Verwerfungen an den Börsen in den vergangenen Tagen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie sind das Fieberthermometer, das uns zeigt, dass der Patient Weltwirtschaft in einem kritischen Zustand ist.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/der-grosse-kollaps-li.78807

Was man mit normalen Suchanfragen im Internet derzeit nicht finden kann, ist eine Aktualisierung der oben bis KW 11 angeführten Zahlen: Wenn es sonst in Italien im Durchschnitt ca. 1.700 Tote täglich gibt – also in einer Grippe-Saison wohl mehr von diesen -, um wieviele liegt derzeit die Zahl der täglich Verstorbenen höher, und um wieviele wird die Zahl täglich Verstorbener in den nächsten Monaten geringer sein, weil schwer Vorerkrankte bereits um Wochen bis Monate verfrüht verstorben sind, in näherer Zukunft aber entsprechend dann nicht mehr in diese Statistik eingehen können? Verstorbene sterben kein zweites Mal. Die Gesamtzahl von Verstorbenen wird durch einen um Wochen oder Monate vorverlegten Tod in der Jahresbilanz nicht erhöht. Bis dies abschließend bestimmt werden kann, gelten zumindest diesbezügliche Argumente von Wodarg.

Auch wenn Wodarg es nicht korrekt darstellt, dass das Sars-CoV-2-Virus keine Mutation seit Jahrzehnten bei Menschen kursierender Corona-Viren ist und sich durch schnellere Ausbreitung sowie schwerere Krankheitsverläufe auszeichnet, so bleibt doch ein Kern-Argument bestehen, durch dessen Ignorierung derzeit die gesamte Weltwirtschaft in die Rezession treibt (was sonst ggf. – darin schwer vorerkrankten Corona-Opfern ähnlich – durch ökonomische Zwangsläufigkeiten wohl auch nur zeitverzögert aufgetreten wäre, wenn man Crash-Propheten folgt, die hier im Blog seit Jahren Gehör fanden).

Der undatierte NZZ-Artikel besagt im Weiteren dann noch:

Italien sei bereits so weit, dass man in manchen Regionen über die grippebedingte Übersterblichkeit gekommen sei, also mehr Menschen wegen Sars-CoV-2 gestorben seien, als man in einem Winter wegen Atemwegserkrankungen inklusive Grippe erwarte, meint Christian Drosten, Virologe und Corona-Experte von der Berliner Charité. Einig sind sich Wodarg und Drosten nur darin, dass zurzeit keiner weiss, wie die Sterbestatistik Ende Jahr aussehen wird.

Hier ist die rhetorische Figur, “Spiegel”-Autorin Julia Merlot vergleichbar, wieder ein ‘Es ist anders, aber vielleicht doch nicht’.

Die von mir angeführte Logik der im wesentlichen betroffenen Schwerstkranken mit geringer Lebenserwartung, für deren Nicht-Ansteckung die Freiheit aller anderen bis auf ein Minimum reduziert wird und deren gesamte wirtschaftliche Lebensgrundlage substanziell in Gefahr gerät, sehe ich derzeit nirgendwo entkräftet. Zur Falität der Lage gehört dann wohl, dass selbst dann, wenn ein Wodarg in den wichtigsten Punkten Recht behält, die einmal getroffenen Fehlentscheidungen nicht mehr korrigiert werden können. Sie haben ihre Folgen dann schon gehabt.

Wenn das, was ich hier argumentativ zusammenstelle, sich als zutreffend erweist, bleibt als Krisen-Aspekt der laufenden Corona-Epidemie (sofern die Virus-Tests denn so aussagekräftig sind wie behauptet) eine lapidare Aussage, wie sie derzeit die “tagesschau” formuliert:

Wenn sehr viele Menschen gleichzeitig schwer erkranken, können nicht mehr alle bestmöglich versorgt werden.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/letalitaet-coronavirus-101.html

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

8 Antworten

  1. Nikola Amfries sagt:

    Offensichtlich das der Verfasser von Statistik/Stochastik leider nicht die geringste Ahnung hat. Anders kann ich mir die Blauäugigkeit, wie hier mit Zahlen umgegangen wird nicht erklären.

  2. max sagt:

    Bisher ist ja die Entstehung des Corona-Virus nicht sicher. Insofern wäre die Idee “Mutation” eine mindestens naheliegende Spekulation, da es ja weiterhin ein Virus innerhalb der Corona-Familie bleibt. Inwiefern der – nicht gesicherte – Unterschied einer Mutation von bekannten oder nicht bekannten unter Menschen zirkulierenden Corona-Viren zu der aufgrund Ähnlichkeit zu einem Fledermaus-Virus gemachten Spekulation über eine Mutation eines Virus aus der Corona-Familie bei einem Tier (es müsste sich ja um eine Mutation, also ein neuartiges Fledermaus-Corona-Virus handeln, da es ja ansonsten mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Vergangenheit bereits auf den Menschen übergesprungen wäre) einen so wesentlichen Unterschied herleiten kann, wie die Spiegel-Autorin ist nicht nur keine Entlarvung von Fakenews, sondern bestenfalls das Gegenüberstellen einer anderen Hypothese zum Ursprung (für die die Spiegel-Autorin vermutlich weder Gründe benennen noch diesen Unterschied einschätzen kann). Und dies wäre auch nur dann relevant, wenn Wodarg diesen Unterschied deutlich benannt zur Grundlage seiner Argumentation gemacht hätte und dadurch zu falschen Schlüssen gelangt wäre.
    Was aber nun passiert, ist, dass sich als vermeintliche Tatsache überall verbreitet – auch bei den wohlmeinenden Nachrichtenverbreitern – , dass Wodarg ja falsch liege mit seiner Aussage, das Virus sei nicht neu, einer Aussage, die er nie getroffen hat. Ich habe bisher in Wodargs Ausführungen noch keine falschen oder wissenschaftlich unzulässigen weil z.B. zu spekulativen Aussagen erkennen können.

  3. max sagt:

    “Auch wenn Wodarg es nicht korrekt darstellt, dass das Sars-CoV-2-Virus keine Mutation seit Jahrzehnten bei Menschen kursierender Corona-Viren ist …”

    Ich kann nicht erkennen, wo Wodarg diese These vertritt. Auf seiner Webseite sagt er ja klar, dass es sich um ein neues Virus handelt, aber dass neue Viren nichts Ungewöhnliches seien. Zitat: “„Neue“ Viren sind also etwas Normales.”
    Dass das Virus zur Corona-Familie gehört bzw. Coronaähnlichkeit aufweist, wird nach meinem Kenntnisstand von niemand bestritten. Selbst die über jeden Zweifel erhabene 😉 Wikipedia sagt dazu: “Der Name „Coronavirus“ kann heute informell alle Viren der Familie Coronaviridae bezeichnen und wird besonders gegenüber der breiten Öffentlichkeit zum einfacheren Verständnis gebraucht.”
    Zudem hat der Erfinder des nicht validierten Tests, Drosten, selbst zugegeben, dass der Test nicht zwischen verschiedenen Corona-Viren unterscheiden könne. Somit hat Wodarg nur darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt – mit dem Test – eben auch alle anderen Corona-Viren, die seit Jahren existieren und NICHT neu sind, mit in die Erfassung eingehen und dem neuen Sars-CoV-2 zugeordnet würden. Er hat aber nie geleugnet, dass es sich um ein neues Virus handelt. Eine Bewertung dieser schlüssigen These, dass nicht alle Corona-Infizierten mit dem neuen Coronavirus infiziert sind, sondern irgendein Coronavirus in sich tragen, finde ich nirgendwo.

    Leider verbreiten sich die schlecht recherchierten und bewusst oder auch nicht bewusst fehlerhaften sogenannten Faktenchecks aus und lassen eine Art Copy&Paste-Methode vermuten. Umso erfreulicher, dass auf diesem Blog nachgeprüft und richtig gestellt wird. Wenn Wodargs Aussagen an mancher Stelle möglicherweise missverständlich formuliert sind, hätte man ihn sicherlich befragen können, aber ich bezweifle, dass heutige Journalisten das noch als ihre Aufgabe ansehen.

    Übrigens hätten Journalisten auch einmal der Frage nachgehen können, wie genau die Tests sind bzw. welche Fehlerquote sie nach Einschätzung von Experten (dazu hätte man dann verschiedene Experten fragen können) aufweisen. Dazu finde ich nämlich keine konkreten Aussagen. Es wird zwar überall klar gemacht, dass sie nicht besonders genau sind, aber es wird keine Prozentzahl genannt. Der Arzt Dr. med Claus Köhnlein (der allerdings ebenfalls ein Kritiker der ergriffenen Maßnahmen ist und somit eventuell befangen) nennt die Zahl 50 %. Das hört sich zwar nicht sehr genau, aber immer noch so an, als sei auch die Aussagekraft 50 %, was aber nicht stimmt. Eine Trefferquote von 50 % bedeutet: Wirst du positiv getestet, kann dies genauso gut wahr sein wie unwahr. Bei einem negativen Testergebnis gilt das gleiche. Mit anderen Worten, es wäre ein Multiple-Choice-Test mit 2 möglichen Antworten und welche man auch immer ankreuzt, man würde immer zu 50 Prozent richtige und zu 50 Prozent falsche Ergebnisse im Durchschnitt erhalten. Man könnte dann auch den ebenso “genauen” Corona-Test zuhause machen, nämlich eine Münze werfen. Zahl ist Corona, Kopf kein Corona. Würfe man dreimal hintereinander Zahl würde die Wahrscheinlichkeit zwar auch nicht ansteigen, aber beim “echten” Corona-Test würde vermutlich die trügerische, gefühlte Sicherheit steigen – entgegen jedweder mathematischen Logik. Mit nochmals anderen Worten die Aussagekraft eines Tests mit einer 50prozentigen Trefferquote ist 0. Aber vielleicht liegt sie auch höher oder bei den 50% handelt es sich gar nicht um die Trefferquote… Hier wäre mal ein Faktencheck interessant.

    • Ich zitiere es erstmal aus meiner Erinnerung, dass er natürlich von Mutationen spricht, er betont nur nicht, dass es ein Virus ist oder sein könnte, das von Tieren auf den Menschen übergesprungen ist – so meinte ich das im Sinne von ‘seit Jahrzehnten unter Menschen zirkulierend’. Ich habe in den Beiträgen zu Wodarg auch gezeigt, dass seine Gegner ihrerseits wieder Informationen nicht ganz klar präsentieren. Ich weiß nicht, ob man die Herkunft aus tierischen Organismen ihrerseits als zweifelsfrei belegt ansehen kann.

  4. l2012ucas sagt:

    Interessant und erstaunlich. Auch wenn Armin Risi sicher keine wissenschaftliche Quelle im herkömmlichen Sinne ist, sind seine Ausführung zu dieser Zahlenfolge in der Kürze doch aufschlussreich.

    https://zeitenwandel.info/index.php/id-666.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Risi

  5. l2012ucas sagt:

    Meine Einschätzung zur aktuellen Corona-Lage rangiert zwischen vorsichtshalber vernünftigen zeitweisen Maßnahmenkatalog seitens der Verantwortlichen bis hin zu Panikmache oder auch Großpsyop. Die Herkunft des Virus ist nicht ausreichend geklärt und die Mainstream-Medien behandeln diese Thematik kaum. Einige Mitglieder der so genannten Elite wie Bill Gates oder Christine Lagarde sind darüberhinaus mit ambivalenten Aussagen hervorgetreten und der wirtschaftliche Crash wurde auch ohne Corona schon vorausgeahnt. Die nähere Zukunft wird zeigen, ob es wir hier doch nicht mit einen weiteren Schachzug der “NWO” zu tun haben, was heißen könnte: Unausweichlicher Währungsreset, der einfachen Bevölkerung als Folge Des Virus verkauft, schrittweise Bargeldabschaffung, weitere Zersetzung des Mittelstands bei gleichzeitiger Expansion der US-globalistischer Wirtschaftsmächte wie amazon und co., Heranführung an noch mehr Überwachung durch die notwendige Digitalisierung (Home Office), langsame Einführung totalitärer Praktiken, geringe Bevölkerungsreduktion, Lockerung der körperlichen Unversehrtheit, Profit der Pharmariesen, politische Erpressung durch Impfstoff usw. Auch okkultsymbolisch und etymologisch hat Corona eine interessante Bedeutung, als Märtyrerin und
    Patronin des Geldes, der Schatzgräber und Fleischer (Wuhan Tiermarkt) und natürlich als Siegeskranz – und Sonnensymbol.

    https://futurezone.at/digital-life/corona-krise-bill-gates-warnte-schon-vor-5-jahren/400788659

    https://snap4face.com/christine-lagarde-alte-menschen-leben-zu-lange-und-es-ist-ein-risiko-fuer-die-weltwirtschaft-etwas-muss-getan-werden/

    https://www.babyclub.de/service/vornamen/namen/maedchenname.corona.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Korona_(Sonne)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Corona_(Antike)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Corona_(Bier) – Fledermaus oder Drache auf dem Logo?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Corona_(Stephana)

    http://www.whale.to/c/sun.html

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