Argumente zum #Medienwandel #Fernsehen / #Internet

Hier ein Hinweis zu einem aktuellen Beitrag von mir auf “Telepolis”. Die Diskussion ist geläufig, aber ich denke, ein paar Zusammenhänge aufzuzeigen, um die es durchaus zu selten geht – anhand eines rasenden Wandels, der ein hoch ausgesteuertes gebührenfinanziertes Mediensystem nicht unberührt lassen kann:

Kommentar: Etabliertes Fernsehen vs. das digitale Bukett

Der Schauplatz ist unübersichtlich. Plattformen sprießen aus den Verteilerknoten.
Vom teilweise kostenpflichtigen Inhalt ausgewiesener Profis (die ihre immensen Startvorteile nutzen) reicht das Angebot bis zum Ultra-Trash, zu haltlosen Sabbeleien und rüdestem Ulk. Was auf YouTube koexistiert, bestimmt daneben einzelne Plattformen: das in der Tendenz anspruchsvollere Programm (Vimeo.com) und das meist belanglose und hemmungslose Gestreame (Twitch.tv).
Hier geht es um ein paar Punkte, die die Auseinandersetzung der öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender konventioneller Art prägen und noch stärker prägen werden. Man nennt dies nicht umsonst “Disruptionen”.

Daniel Hermsdorf

Verleger, Autor, Journalist bei filmdenken.de - Medienkritik, Verschwörungstheorie und Physiognomik

Eine Antwort

  1. AdPoint GmbH sagt:

    Ich finde es überhaupt nicht schlimm, dass sich die Technik in einem stetigen Wandel befindet, weil dadurch auch spannende Herausforderungen entstehen, man muss sich nur trauen, diesen offen zu begegnen.

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