#Okkultsymbolik in Britney #Spears’ “Slumber Party ft. #Tinashe”

(Gastbeitrag) Am 18.11.2016 erschien das Video zum Song “Slumber Party“ des potenziellen MKULTRA-Opfers Britney Spears, die diese Auskopplung aus ihrem satanistischen Album “Glory” natürlich nicht selbst inszenierte. Spears fiel in diesem Jahr wie selten zuvor mit satanistischen, okkulten und auch freimaurerischen Symbolen auf. Dies geschieht immer wieder via Instagram, Bühnenshows, rein musikalischen Werken und Videos.

Der Regisseur

„Slumber Party“ wurde von Regisseur Colin Tilley gedreht, der hauptsächlich für Musikvideos verantwortlich zeichnet und so perverse und hinsichtlich Okkultismus sehr suspekte Werke wie “M.I.L.F. $“ von Fergie und “Anaconda“ von Nicki Minaj (ebf. ein Song mit dem Titel “Slumber Party”) vorzuweisen hat. Tilley ist gerade einmal 28 Jahre alt und wurde bereits für den Grammy nominiert. Eine äußerst auffällige Erscheinung, setzen die mächtigen Globalisten der Pyramidenspitze doch meist auf Verwandte und/oder auf hinsichtlich perversester Befehle willige Menschen, die oftmals einen rasanten Aufstieg erleben können.

Das Feature

Mit Tinashe ist eine junge Sängerin in diesem Werk zu begutachten, die scheinbar die Nachfolge von Britney Spears als Spielfigur der Spitze antreten soll. Der Name Tinashe stammt aus Südafrika und bedeutet „Gott ist mit uns“. Damit kann dem Ursprung nach also auch ein heidnischer “Gott” bzw. Satan gemeint sein, haben das kemetische (antik-afrikanische) Heidentum und Satanismus doch einiges gemeinsam – so u. a. die Verehrung von Schlangen. Die junge “Künstlerin” fiel bereits mit satanistischen Weken wie “All My Friends” mit dem Produzentenduo Snakehips auf und war in der auffälligen Show “Two And A Half Men” zu sehen, in der es u.a. um Beta-Kitten-Programming geht. Tinashe ist 23 Jahre alt – so ist die okkultistische Zahl der Zerstörung gegeben. Die alte Persönlichkeit der Sängerin soll also zerstört werden. Daher tritt sie in diesem Video in Weiß, der Farbe der Reinheit, auf. Sie soll als unbefleckte Braut der Pyramidenspitze bzw. des im Video dargestellten Dämons (oder ist es Satan selbst?) erscheinen.

Die große Nähe, die sie in dieser Umsetzung zu Spears zeigt, stellt dar, wie willkommen sie in ihrem Umfeld ist. Tinashe wurde eventuell wegen ihrer Herkunft und den damit verbundenen (elitären?) Verbindungen zum afrikanischen und nordeuropäischen Heidentum für ihre Rolle ausgewählt. Oberflächlich gesehen soll Spears als bekannte “Künstlerin” hier wohl für die Talente der nächsten Generation werben. Dabei stellt Britney Spears, die in diesem Video nicht in Weiß, sondern stets in okkulten und satanischen Farben zu sehen ist, lediglich eine weitere Sklavin der Pyramidenspitze vor. Beide tanzen gemeinsam u. a. in der “Wie im Himmel, so auf Erden / As above, so below”-Geste zwischen zwei freimaurerischen Säulen, die für ein okkultes Dualitätsprinzip (Yin/Yang bzw. das Dualitätsprinzip der afrikanischen Yoruba Religion) stehen.

Man sollte auch trotz aller Routine nicht vergessen, wie pervers dieses Video auch auf oberflächlichster Ebene ist. Tinashe, die während der Veröffentlichung der ersten perversen und satanischen Videos von Britney Spears lediglich im Grundschulalter war, wird nun sehr intim mit dieser Kollegin präsentiert. Auch Regisseur Tilley war zu Zeiten der ersten Hits der blonden Sängerin noch kein Teenager. Nun dreht er selbst unterwandernde Werke, die schon auf Kinder und Jugendliche einwirken sollen.

Der perverse Text von “Slumber Party”

Der Text von „Slumber Party“, was übersetzt „Schlummerparty“ bzw. „Pyjamaparty“ bedeutet, ist banal und oberflächlich. Er handelt von bloßen Anzüglichkeiten, wobei hauptsächlich das Treiben einer kindlichen Pyjamaparty beschrieben wird. Es ist die Rede von Kissenschlachten, ausgebreiteten Bettlaken und einer schlaflosen Nacht. Hier wird sich jedoch auf subtile und perverse Art wie so oft im Main Stream auf MKULTRA, einem Geheimprojekt der Pyramidenspitze zur Gedankenkontrolle, bezogen.

I think i see confetti from this potion
Pillow fights and feathers, overdozin’

Dieser Verweis auf Zaubertränke, Halluzinationen und eine Überdosis sollen unschuldig daherkommen, spielen jedoch mit der Bewusstseinsebene der Mind-Control-Opfer. Spears erfuhr höchstwahrscheinlich schon in ihrer Kindheit entsprechende Behandlungen, die per Trauma Persönlichkeitsabspaltungen sowie Besessenheit hervorrufen sollten. Dabei war sie also ein unschuldiges Opfer, dessen kindlicher Geist missbraucht wurde. Hier werden grobe Anspielungen auf kindlicher Ebene präsentiert, was der Wahrnehmung eines Mind-Control-Opfers zugute kommt, und ihre Fans schon in jungen Jahren ähnlich wie bei ihrem Lied „Three“ perverseste Dinge hören und wahrscheinlich auch nachsingen lässt. Schließlich kommt alles im geschmeidigen Gewandt der Popmusik daher. Diese Tatsache macht ein Feature mit der R’n’B-Sängerin Tinashe grundlegend komplett unnötig. Abseits von nichtssagender moderner Musik und aufreizenden Videos erfüllt diese Zusammenkunft so wohl nur den Zweck, die Fackel von einer Sklavin zur nächsten weiterzureichen. Es ist Unterwanderung!

„Smells like a cologne and candy lotion“

Eine Belohnungen bzw. ein Trigger für das Opfer Britney Spears?

We got them candles hanging
Hanging from the ceiling low
We use our bodies to make our own videos
Put on our music that makes us go fucking crazy, oh

Absurde Texte wie diese sollen die Menschen mehr und mehr verdummen, ablenken und an perverse Dinge gewöhnen. Es ist wie in „1984“, dem bekannten Roman über die Unterwanderung der Menschheit von George Orwell. Mit den erwähnten Videos wird sicherlich auf Materialien angespielt, die führende Satanisten zur Erpressung und zum vermeintlichen Vertrauensbeweis von Prominenten besitzen. Die Hexe Angelina Jolie vom “Council on Foreign Relations” (CFR) spielte darauf bekanntlich in einem geleakten Video an. Sie gab an, dass Videoaufnahmen von perversen Ritualen existieren und sie ihr eigenes Haustier für die Obrigkeit töten musste. Der Verweis von Britney Spears darauf, dass (ihre eigene) Musik sie wahrlich verrückt mache, zeigt sicherlich auf, dass es MKULTRA-Opfer nicht ertragen, ihre anderen Persönlichkeiten wahrzunehmen. Oder lebt Spears in Verbitterung hinsichtlich ihrer satanischen Musik? Der Hollywooder Okkultist Johnny Depp gibt an, sich seine eigenen Filme nicht ansehen zu können, weil „er“ (Satan, ein Dämon oder ein Alter Ego?) dort zu sehen sei.

Britney Spears und ihre Verweise im Video zu “Slumber Party”

Die Eröffnungsszene des Videos zeigt Spears in einem schwarzen Automobil vor einem großen Anwesen vorfahren. Dabei ist der Mond prominent vertreten, was Referenzen hinsichtlich Magie und Mondkult mit sich bringt. Spears trägt ein satanisch schwarz-rotes Outfit. Die Szene erinnert an den sehr suspekten Spielfilm “Eyes Wide Shut“ des buchstäblichen Kult-Regisseurs Stanley Kubrick, der laut manchen Beobachtern die erste Mondlanung für die Pyramidenspitze inszenierte. Wie in “Eyes Wide Shut“ findet im Inneren des Anwesens eine Art Maskenball statt. Erstaunlich, dass die Spitze nach all der teilweise wohl unfreiwilligen Aufklärungsarbeit (u. a. durch das Video mit Jolie und auch den damaligen potenziellen MKULTRA-glitches von Britney Spears) noch immer so deutliche Anspielungen zeigt. Sie möchte nunmal ihre Neue Weltordnung installieren und geht davon aus, dass auch Wahrheitssuchende letztlich flächendeckend eliminiert bzw. kontrolliert werden, indem sie in vorbereitene Auffangbecken der Desinformanten, Trump Supporter, Putin Fans und solche radikaler Gruppen geraten. Ein Maskenball, wie jener in diesem Video, hat eine lange Tradition bei den Globalisten. Man suche nur online nach “Rothschild Party Pics“ oder widme sich dem Roman “Shining“ von Stephen King, welcher von Stanley Kubrick verfilmt wurde, und wohl Hinweise zur erwähnten gefaketen Mondlandung enthält.

Spears schlummert wohl innerlich in ihrem kindlichen Alter Ego dahin. Bei Minute 0:41 ist eine Person mit der okkulten Geste „Wie im Himmel, so auf Erden / As above, so below“ zu sehen, die zwischen einer blauen und einer roten Götzenstatue steht (im Bild nur recht klein zu sehen; in der erhobenen Hand blitzt ein Schwert auf, und auch der Jonglierende links vor der Treppe wechselt in der Bewegung schnell die Armposition zwischen oben und unten).

britney-spears-slumber-party2

Spears zeigt diese okkulte Geste zwischenzeitlich selbst in diesem Video. Blau und Rot kennzeichnen Grade in der Freimaurerei und spielen zudem auf Himmel und Hölle an, möchte Satan doch (nach den Vorstellungen der Satanisten) wie im Himmel, so auf Erden (und auch in der Hölle) herrschen. Diese Statuen repräsentieren zudem das Dualitätsprinzip der Freimaurer. Ein weiterer Götze befindet sich in der Mitte vor ihnen. Spears sieht anschließend in die Kamera um ihre Zuschauer voll und ganz einzuspannen. Um sie herum kommt Feuer aus dem Boden (bzw. aus der Hölle?).

Spears gelangt in das Anwesen und es ist wahrscheinlich luziferisches Licht, welches in sein Inneres strömt. Britney Spears war in diesem Jahr oftmals in luziferischem Licht zu sehen.

Das Video ist größtenteils in Blau und Rot gehalten, wie es für die Pyramidenspitze und auch Britney Spears üblich ist. Einige Menschen mit Einaugensymbolik erscheinen und einige Frauen verweisen mit ihren Outfits auf Beta Kitten Programming. MKULTRA-Sklavinnen sind also reichlich gegeben. Spears begibt sich letztlich durch schwarz-weiße Säulen, welche erneut deutlichst das Dualitätsprinzip der Freimaurerei symbolisieren. Noch scheint ihr Bewusstsein halbwegs stabil und “ausgeglichen“ zu sein. Bei Minute 1:21 im Video ist sogar ein Blitz als Makeup eines männlichen Nebendarstellers im Inneren des Anwesens zu sehen, was ein klares Symbol für Satan ist. Laut Bibel fiel Satan vom Himmel wie ein Blitz. Es handelt sich um ein beliebtes Symbol der Pyramidenspitze. Man denke nur an David Bowie oder an Lady Gaga.

Im weiteren Verlauf dieses Videos lassen sich weitere lupenreine Anspielungen auf Beta Kitten Programming ausmachen, kriecht die Popsängerin doch über einen Tisch zu einem Mann mit deutlicher Ein-Augen-Symbolik, um vor ihm den Tisch abzulecken. Sie verbeugt sich letztlich vor ihm. Hinter ihr ist ein Pyramidensymbol mit luziferischem Licht sowie “magisch” neongrünes Licht überall im Raum zu sehen. Den goldenen Schmuck, den sie dabei um ihren Hals sowie um ihr rechtes Handgelenk trägt, kann als Belohnung für eine Sklavin ähnlich wie bei Diamond Programming, oder aber aufgrund seiner stacheligen Beschaffenheit auch als Kettensymbolik angesehen werden.

Am Ende schließt sich die Tür des Anwesens plötzlich, was sicherlich aufzeigt, dass beide Frauen nun spezielle Dienerinnen der Pyramidenpsitze sind.

Wie ist mit diesen Informationen umzugehen?

Sind solche Videos als harmlos, kinderfreundlich (Kinder haben freien Zugriff auf solche Werke) und keinesfalls als fragwürdig einzustufen? Kann man solche Videos in diesen Tagen noch ignorieren? Besser boykottiert Britney Spears, Tinashe, Colin Tilley, Popmusik, R’n’B und den Mainstream! Es ist eine Agenda!

Vielen Dank!

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